Am 2. und 3. Mai 2023 verursachten starke Regenfälle im Westen Ruandas Überschwemmungen und Erdrutsche. Dabei kamen mehr als 130 Menschen ums Leben und Tausende mussten ihr Zuhause verlassen. Die Überschwemmungen und Erdrutsche zerstörten Ernten, Häuser, Brücken und Straßen.

• Von unseren Brüdern und Schwestern kam niemand ums Leben und niemand wurde verletzt

• 51 Häuser wurden zerstört

• 43 Häuser wurden schwer beschädigt

• 2 Königreichssäle wurden leicht beschädigt

• 3 Katastrophen­hilfskomitees wurden eingesetzt, um die Hilfsmaßnahmen zu koordinieren und praktische Hilfe zu leisten

• Mitglieder des Zweigkomitees, Kreisaufseher und Älteste vor Ort trösten die Betroffenen mit der Bibel

Wir beten darum, dass Jehova unseren Brüdern und Schwestern in Ruanda in dieser Zeit der Not weiter beisteht (Psalm 46:1).