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Leserbriefe

Leserbriefe

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Durch Insekten übertragene Krankheiten Ich bin Dozentin an einer Universität und seit 24 Jahren Leiterin der Laboratorien für Mikrobiologie, Parasitologie und Biochemie. Es ist erstaunlich, wie Sie wissenschaftliche Themen auf so einfache Weise darlegen können! Die Artikelserie „Wenn Insekten Krankheiten verbreiten“ [22. Mai 2003] fand ich hochinteressant. Einiges in wissenschaftlichen Lehrbüchern ist manchmal schwer verständlich geschrieben. Lese ich darüber jedoch in Ihren Zeitschriften, ist mir sofort alles klar. Ein herzliches Dankeschön für all die Mühe!

M. R., Mexiko

Schummeln Vielen Dank für den Junge-Leute-Artikel „Was ist denn am Schummeln so schlimm?“ [22. Januar 2003]. Einige Mitschüler haben mir massig viel Geld angeboten, wenn ich etwas für sie ausarbeiten würde. Ich lehnte ab, weil ich nicht schummeln wollte, doch das fanden sie reichlich übertrieben. Dieser Artikel hat mich wieder an Gottes Maßstäbe erinnert und daran, niemals Zugeständnisse zu machen.

F. A. C., Nigeria

Ich habe meine Hausaufgaben nie selber gemacht, sondern immer von meinen Mitschülern abgeschrieben. Durch diesen Artikel wurde mir bewusst, dass Abschreiben das Gleiche ist wie Stehlen. Meine Schulkameraden können sich mit diesem Gedanken zwar gar nicht anfreunden, aber ich habe mich entschieden.

Y. D., Russland

Obusse Ich wohne und arbeite in Italien, und eine Zeugin Jehovas bringt mir immer Ihre Zeitschriften in Russisch. Dafür bin ich ihr sehr dankbar. Ich habe den Artikel „Eine Fahrt auf der längsten Oberleitungsbus-Strecke der Welt“ [22. März 2003] gelesen, in dem die Küste der Halbinsel Krim (Ukraine) erwähnt wurde, wo ich früher lebte. Vielen Dank für diesen kurzen, aber sehr schönen Abstecher in meine Heimat!

Z. B., Italien

Diabetes Als ich in der Artikelserie „Mit Diabetes leben“ [8. Mai 2003] las, dass häufiges Wasserlassen ein Symptom für Diabetes ist, wurde ich hellhörig. Ich ging ins Krankenhaus und erfuhr, dass ich Diabetes habe. Das ist nun schon über einen Monat her. Seitdem bemühe ich mich, meinen Blutzuckerspiegel durch Medikamente, Diät und Sport zu senken. Wäre mir diese Zeitschrift nicht in die Hände gekommen, wäre ich wahrscheinlich nicht auf meine Krankheit aufmerksam geworden.

Y. N., Japan

Ich bin zwar keine Zeugin Jehovas, aber ich bekomme die Zeitschriften durch meine liebe Nachbarin. Die Artikelserie über Diabetes hat mir sehr gut gefallen. Da ich in der Ausbildung zur Altenpflegerin bin, musste ich ein Referat über dieses Thema schreiben. Wenn ich die Zeitschrift ein paar Tage früher bekommen hätte, hätte ich nicht in so vielen Büchern nachlesen müssen. Ja, die Artikel sind immer gut verwendbar.

A. S., Deutschland

Würmer Der Artikel „Die faszinierende Welt der Würmer“ [8. Mai 2003] hat mich beeindruckt. Als neulich in einem Regionalprogramm ein Bericht über Regenwürmer kam, hatte ich gerade das Radio an. Sofort nahm ich mir die Erwachet!-Ausgabe zur Hand, schlug den Artikel auf und stellte zu meiner Überraschung fest, dass der Sprecher aus dieser Ausgabe zitierte. Das zeigt mir, dass Erwachet! weltweit gute Verwendung findet.

F. B., Nigeria

Ich habe nicht schlecht gestaunt, als ich las, dass es über 1 800 Regenwurmarten gibt. Ich glaube, wenn wir diese kleinen Landarbeiter nicht hätten, würden wir von morgens bis abends nur noch harten Boden umgraben. Ich kann zwar nicht gerade behaupten, dass ich aufgrund des Artikels Würmer jetzt lieber mag, aber ich weiß nun zumindest, wie nützlich sie sind.

Y. N., Japan