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Leserbriefe

Leserbriefe

Leserbriefe

Vorurteile Danke für die Artikelserie „Werden Vorurteile jemals enden?“ [8. September 2004]. Beim Lesen bemerkte ich, dass ich selbst gewisse Vorurteile habe. Das ist schon eigenartig, denn ich ärgere mich oft über die Vorurteile anderer. Diese Zeitschrift wird mir sicher helfen.

M. U., Vereinigte Staaten

Ich lebe zwar weit weg von meinem Heimatland, aber ich habe nicht unter Vorurteilen zu leiden. Durch diese Serie kann ich mich jedoch besser in die hineinversetzen, denen es so ergeht. Ich bin froh, dass Jehova sie bald von diesem Problem befreien wird.

T. G., Norwegen

Ich muss Sie loben, dass Sie die Menschen auf das schwierige Thema Vorurteile aufmerksam machen wollen. Ich finde jedoch, Sie haben sich auf Seite 8 und 9 selbst dazu hinreißen lassen, jemand zu diskriminieren. Sie beschreiben dort zwei Juden, die an einem Verletzten vorübergingen und nicht bereit waren, ihm zu helfen. Warum sprechen Sie gerade von Juden?

H. H., Vereinigte Staaten

„Erwachet!“: Die Geschichte vom barmherzigen Samariter hat ein Jude erzählt, nämlich Jesus. In Jesu Tagen hatten viele Juden Vorurteile gegenüber den Samaritern. Jesus erteilte seinen jüdischen Zuhörern eine Lehre, als er deutlich machte, dass für einen Juden jemand von einer anderen Nation ein guter Nächster sein kann.

Psychische Störungen Danke für den Artikel „Wenn ein geliebter Mensch psychisch krank ist“ [8. September 2004]. Meine Mutter leidet schon seit Jahren an einer psychischen Störung. Mir ist jetzt klar, dass ich sie ermuntern sollte zum Arzt zu gehen und dass es keinen Grund gibt, sich deshalb zu genieren.

M. P., Ukraine

Ich bin zwar erst 16, leide aber schon seit Jahren an Depressionen. Vielen Dank für einen solch hilfreichen Artikel in dieser schweren Zeit. Daraus werde nicht nur ich Nutzen ziehen, da bin ich mir sicher.

K. J., Deutschland

Bitte veröffentlicht weiterhin solche Artikel! Sie machen jedem von uns klar: Wir müssen geduldiger und liebevoller sein und uns nach der nötigen Hilfe umsehen. Wir sehnen uns sehr danach, in der von Gott verheißenen neuen Welt von furchtbaren Krankheiten wie dieser befreit zu sein.

K. F., Vereinigte Staaten

Jugendliche Ich bin 15 Jahre alt und habe auch schon oft mit Lehrern und Mitschülern über meinen Glauben sprechen können. Was in dem Artikel „Jugendliche treten für ihren Glauben ein“ [8. September 2004] steht, stimmt. Es ist wirklich ein Schutz, wenn man in der Schule über seinen Glauben spricht. Schreibt bitte weiter solche schönen Artikel!

R. B., Deutschland

Paradies Mir gefiel der Artikel „Ein kleines Paradies“ [8. September 2004]. Ich kannte nicht einmal die Hälfte der erwähnten Tiere. Ab jetzt möchte ich jede Erwachet!-Ausgabe lesen.

W. C., Frankreich

Lieben Dank für diesen Artikel. Ich komme nicht oft aus meinem Dorf hinaus. Doch durch Erwachet! „verreise“ ich regelmäßig. Die Schönheit der Schöpfung Jehovas ist beeindruckend und macht uns seine große Liebe bewusst.

D. H., Vereinigte Staaten

Etwas Besseres Der Lebensbericht von Charles Sinutko unter dem Thema „Etwas Besseres als Ruhm“ [22. August 2004] hat mich tief bewegt. Bruder Sinutko gab seine Karriere auf und kehrte Ruhm und Reichtum den Rücken, um Jehova zu dienen. Seine Frau und er waren mit einem einfachen Leben zufrieden. Ihr starker Glaube rührte mich zu Tränen und hat mich angespornt, mehr auf Jehova zu vertrauen. Ich bin ermuntert worden, mich im Predigtdienst tatkräftig einzusetzen. Vielen Dank für diesen ermutigenden Lebensbericht.

I. B., Polen