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Leserbriefe

Leserbriefe

Leserbriefe

Jugend in der Krise — Wie kann man ihr helfen? (8. April 2005) Diese Artikelserie war sehr interessant. Als Teenager ist man manchmal ganz schön gefordert, aber solche Artikel machen Mut und helfen, mit dem Stress besser fertig zu werden. Genau so etwas brauchen wir zum Ansporn in den heutigen ‘kritischen Zeiten, mit denen man schwer fertig wird’ (2. Timotheus 3:1). Die Hinweise in diesen Artikeln werden uns Jugendlichen helfen, den „Machenschaften des Teufels“ nicht zum Opfer zu fallen (Epheser 6:11). Vielen Dank, dass ihr immer zur rechten Zeit für geistige Speise sorgt!

K. S., Vereinigte Staaten

Ein sauberes Zuhause — Wie alle dazu beitragen können (8. Juni 2005) Als ich Kind war und auch später, als ich heranwuchs, waren sowohl mein Vater als auch meine Mutter berufstätig. Meine beiden Geschwister und ich spielten immer drinnen, und die Wohnung war in einem fürchterlichen Zustand. Ich mach noch heute furchtbar ungern sauber. Aber als ich den Artikel las, kam es mir so vor, als würde meine Mutter mir liebevoll beibringen, wie man putzt. Inzwischen habe ich erwachsene Kinder, die auch nicht gern sauber machen. Ich muss ihnen noch vieles beibringen. Der Artikel hat mich dazu angespornt. 

Y. E., Japan

Zur Wiederholung in der Familie (8. Mai 2005) Als ich den Artikel sah, kamen mir die Tränen. Ich zeigte ihn meiner Tochter. Da sagte sie mir, dass sie den Artikel über den hilflosen Spatz schon gelesen und auch beide Fragen dazu beantwortet hat.

L. S., Vereinigte Staaten

Bibliotheken — Tore zum Wissen (22. Mai 2005) Ich möchte darauf hinweisen, dass die auf Seite 18 abgebildete Stele nicht den assyrischen König Assurbanipal darstellt, sondern seinen Vater, König Esar-Haddon von Assyrien.

A. W., Deutschland

„Erwachet!“: Vielen Dank für den Hinweis! Wie aus dem biblischen Nachschlagewerk „Einsichten über die Heilige Schrift“, Band 1, Seite 681, hervorgeht, war Esar-Haddon ein jüngerer Sohn und der Nachfolger des assyrischen Königs Sanherib. *

Der erstaunliche Maya-Kalender (8. April 2005) Dieser Artikel spornte mich an, im Internet nachzuforschen. Dabei fand ich heraus, dass der Maya-Kalender in engem Zusammenhang mit Astrologie steht. Meiner Meinung nach können Artikel wie dieser das Interesse der Leserschaft für Astrologie und magische Praktiken wecken.

J. K., Polen

„Erwachet!“: Wie in „Erwachet!“ auf Seite 4 gesagt wird, „bringt [diese Zeitschrift] Nachrichten, berichtet über fremde Völker, befasst sich mit Fragen der Religion und der Wissenschaft“. Das bedeutet natürlich nicht, dass wir alles gutheißen, was in diesen Bereichen geschieht. In dem kurzen Artikel, der zur Diskussion steht, berichteten wir über die frühen Maya, die gewisse Zeitabläufe präzise berechneten und dadurch einen erstaunlich genauen Kalender erstellen konnten. Im Artikel wird zwar erwähnt, dass dieser Kalender die Grundlage für Weissagungen war, doch das sollte keinesfalls unsere Leserschaft dazu animieren, sich mit Astrologie zu befassen.

Gelegentlich erhalten wir ähnliche Fragen in Bezug auf Bildmaterial, das in unseren Veröffentlichungen erscheint. Darstellungen von Götzen, religiösen Symbolen oder spiritistischen Gegenständen sollen nicht die Neugier wecken, sondern sie sollen der betreffenden Sache das Geheimnisvolle nehmen und unsere Leser davor warnen, sich damit zu beschäftigen. Wir haben viele Zuschriften erhalten, aus denen hervorgeht, dass unsere Artikel und das Bildmaterial genau das bewirkt haben.

[Fußnote]

^ Abs. 10 Von Jehovas Zeugen veröffentlicht.