Jehova macht amene Ort uf de Erde en Garte – und dee heisst Eden. Dört gits ganz vil Blueme, Bäum und Tier. Jehova macht denn us Staub en Mensch und blast i sini Nase. Weisch du, was jetzt passiert? De Mensch fangt a lebe. Er heisst Adam. Er chunnt vo Jehova d Ufgab über, zum Garte z luege und de Tier Näme z gee.

Jehova git em Adam e wichtigi Regle: «Du dörfsch vo allne Bäum d Frücht esse – nur vo eim spezielle Baum dörfsch nid esse. Wenn du vo dem issisch, wirsch sterbe.»

E chli später seit Jehova: «Ich mache für de Adam öpper, wo ihm tuet helfe.» Er macht, dass de Adam tüüf schlaft. Denn nimmt er vom Adam e Rippe und baut drus e Frau. Si heisst Eva. Jehova git si ihm zur Frau. Wie fühlt sich de Adam, wo er d Eva s erschte Mal gseht? Er het eso Freud und seit: «Was Jehova da us minere Rippe gmacht het! Endlich öpper, wo eso isch wie ich!»

Jehova seit em Adam und de Eva, si sölled Chind übercho und eso d Erde fülle mit ganz vil Mensche. Er wett, dass si gern zämeschaffed. Si sötted us de ganze Erde es Paradiis mache – eso schön wie de Garte Eden. Es chunnt aber ganz andersch. Was passiert? Das ghöre mir i de nöchschte Gschicht.