LIED 142 An unserer Hoffnung festhalten Eine Tonaufnahme auswählen An unserer Hoffnung festhalten Leider wurde der Mediaplayer nicht geladen. Dieses Video herunterladen Text anzeigen Text ausblenden Digitale Ausgabe Gedruckte Ausgabe (Hebräer 6:18, 19) 1. Traurig und dunkel die menschliche Geschichte. Suche nach Glück so, als fange man den Wind. Folgen der Sünde für Menschen sehr tragisch, tasten nach Hilfe, doch sind wie blind. (REFRAIN) Fröhlich stimmt ein, Gottes Reich nur allein wird uns von der Nacht, ja vom Bösen befrein. Endlich vorbei sind dann Furcht und auch Leid. Die Hoffnung ein Anker in stürmischer Zeit. 2. Nah Gottes Tag und sein Königreich, die Hoffnung! „Wie lange noch?“, niemand klagend dann mehr fragt. Gott, der Allmächtige, heilt seine Schöpfung. Dankbar wir sehnen uns nach dem Tag. (REFRAIN) Fröhlich stimmt ein, Gottes Reich nur allein wird uns von der Nacht, ja vom Bösen befrein. Endlich vorbei sind dann Furcht und auch Leid. Die Hoffnung ein Anker in stürmischer Zeit. (Siehe auch Ps. 27:14; Pred. 1:14; Joel 2:1; Hab. 1:2, 3; Röm. 8:22.) ZURÜCK WEITER Drucken Teilen Teilen An unserer Hoffnung festhalten SINGT VOLLER FREUDE FÜR JEHOVA An unserer Hoffnung festhalten (Lied 142) Deutsche Gebärdensprache An unserer Hoffnung festhalten (Lied 142) https://cms-imgp.jw-cdn.org/img/p/1102016942/sign/wpub/1102016942_sign_sqr_xl.jpg sjj 142