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STUDIENARTIKEL 1

LIED 38 Er wird dich stärken

Vertraue auf Jehova und besiege deine Angst

Vertraue auf Jehova und besiege deine Angst

UNSER JAHRESTEXT FÜR 2024: „Packt mich die Angst, setze ich mein Vertrauen auf dich“ (PS. 56:3)

FOKUS

Wir werden sehen, wie wir unser Vertrauen auf Jehova stärken und dadurch unsere Ängste überwinden können.

1. Was kann Ängste auslösen?

 JEDER von uns kennt das Gefühl, Angst zu haben. Natürlich hat uns die Bibel von vielen Ängsten befreit. Wir brauchen keine Furcht vor den Toten zu haben, vor übersinnlichen Erscheinungen oder vor der Zukunft. Allerdings leben wir immer noch in einer Zeit „erschreckender Anblicke“ – wir beobachten Kriege, Verbrechen und schlimme Krankheiten (Luk. 21:11). Vielleicht schüchtern uns aber auch Menschen ein, zum Beispiel Regierungs­vertreter oder sogar Angehörige, die uns Widerstand leisten. Und manche machen sich Sorgen, dass sie eine momentane oder künftige Prüfung nicht durchstehen können.

2. In welche Lage geriet David in Gath?

2 Auch David hatte mit Ängsten zu kämpfen. Um König Saul zu entkommen, floh er einmal in die Philisterstadt Gath. Es dauerte nicht lange, da erfuhr Achisch, der König von Gath, dass David der mächtige Krieger war, der in einem Lied dafür bejubelt wurde, „Zehntausende“ von Philistern erschlagen zu haben. David „bekam große Angst“ (1. Sam. 21:10-12). Er fragte sich, was Achisch jetzt wohl mit ihm tun würde. Wie besiegte er seine Ängste?

3. Wie besiegte David seine Ängste? (Psalm 56:1-3, 11).

3 In Psalm 56 beschreibt David, wie er sich in Gath fühlte. Er schildert ganz offen seine Ängste. Wir erfahren aber auch, wie er sie besiegte. Als ihn die Angst packte, ließ er sich ganz in die Hände Jehovas fallen. (Lies Psalm 56:1-3, 11.) Sein Vertrauen wurde belohnt. Jehova schenkte ihm Erfolg bei einer ungewöhnlichen, aber äußerst effektiven Strategie: David benahm sich wie ein Geisteskranker. Achisch sah in ihm jetzt keine Bedrohung mehr. Für ihn war er einfach nur ein Verrückter. Und so konnte David entkommen (1. Sam. 21:13 bis 22:1).

4. Wie können wir das Vertrauen zu Jehova stärken? Veranschauliche es.

4 Auch wir können unsere Ängste besiegen, wenn wir auf Jehova vertrauen. Aber wie schafft man es in beängstigenden Situationen, dieses Vertrauen zu stärken? Hierzu ein Vergleich. Du bekommst eine Diagnose, die dich sehr beunruhigt. Doch du hast einen Arzt, dem du vertraust. Immerhin hat er schon viele Patienten mit der gleichen Krankheit erfolgreich behandelt. Er hört dir aufmerksam zu und zeigt großes Verständnis für deine Gefühle. Dann schlägt er dir eine Therapie vor, die sich bereits bewährt hat. Das beruhigt dich und verringert deine Ängste. So ähnlich ist es mit unserem Vertrauen auf Jehova. Es wächst, wenn wir darüber nachdenken, wie er uns in der Vergangenheit beigestanden hat, wie er jetzt gerade für uns da ist und was er in Zukunft für uns tun wird. So war es auch bei David. Sehen wir uns nun einige Auszüge aus Psalm 56 an. Frag dich dabei, wie du dein Vertrauen zu Jehova stärken und deine Ängste überwinden kannst.

WAS HAT JEHOVA BEREITS GETAN?

5. Worüber hat David nachgedacht, um seine Ängste zu besiegen? (Psalm 56:12, 13).

5 Selbst angesichts des Todes dachte David bewusst darüber nach, was Jehova bereits getan hatte. (Lies Psalm 56:12, 13.) Dieses Denkmuster begleitete ihn sein Leben lang. Zum Beispiel beschäftigte er sich mit Jehovas Schöpfungswerken. Sie erinnerten ihn daran, wie mächtig Jehova ist und wie sehr er die Menschen liebt (Ps. 65:6-9). Auch dachte er darüber nach, was Jehova für andere getan hatte (Ps. 31:19; 37:25, 26). Und besonders konzentrierte er sich darauf, wie Jehova ihm schon persönlich beigestanden hatte. David verspürte Jehovas Fürsorge schon als kleines Kind (Ps. 22:9, 10). Durch tiefes Nachdenken ist sein Vertrauen zu Jehova bestimmt enorm gewachsen.

David stärkte sein Gottvertrauen, indem er sich auf Jehovas Taten in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft konzentrierte (Siehe Absatz 5, 8, 12) d


6. Was hilft uns auf Jehova zu vertrauen, wenn uns die Angst packt?

6 Wenn dich die Angst packt, dann frag dich: Was hat Jehova bereits getan? Denk über seine Schöpfung nach. Beobachte zum Beispiel genau, was Jehova für die Vögel und die Blumen tut, die im Gegensatz zu dir nicht in seinem Bild erschaffen wurden und ihn nicht anbeten können. Das wird dein Vertrauen stärken, dass er sich auch um dich kümmert (Mat. 6:25-32). Befass dich außerdem damit, was Jehova für andere getan hat. Du könntest dich mit einem Glaubensvorbild aus der Bibel beschäftigen oder dir einen Lebensbericht aus heutiger Zeit heraussuchen. a Und mach dir bewusst, wie Jehova schon in deinem Leben aktiv geworden ist. Wie hat er dich zu sich gezogen? (Joh. 6:44). Wie hat er deine Gebete erhört? (1. Joh. 5:14). Wie kommt dir das Opfer seines geliebten Sohnes Tag für Tag zugute? (Eph. 1:7; Heb. 4:14-16).

Wir stärken unser Gottvertrauen, indem wir uns auf Jehovas Taten in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft konzentrieren (Siehe Absatz 6, 9, 10, 13, 14) e


7. Wie half Daniels Beispiel Vanessa, ihre Angst zu überwinden?

7 Vanessa, b eine Schwester in Haiti, befand sich in einer bedrohlichen Lage. Ein Mann aus ihrem Wohnort wollte unbedingt, dass sie sich auf eine Beziehung mit ihm einlässt, und bedrängte sie jeden Tag mit Textnachrichten und Anrufen. Vanessa erteilte ihm eine klare Absage. Doch der Mann wurde nur noch aggressiver und drohte ihr sogar. „Ich hatte richtig Angst“, sagt sie. Wie ging Vanessa mit der Situation um? Sie unternahm praktische Schritte, um sich zu schützen. Ein Ältester half ihr, die Behörden einzuschalten. Sie dachte aber auch darüber nach, wie Jehova seine Diener in der Vergangenheit beschützt hatte. „Als Erstes kam mir der Prophet Daniel in den Sinn“, erinnert sich Vanessa. „Obwohl er unschuldig war, wurde er in eine Grube mit ausgehungerten Löwen geworfen. Aber Jehova ließ ihn nicht im Stich. Ich habe Jehova gebeten, die Sache in die Hand zu nehmen. Danach hatte ich keine Angst mehr“ (Dan. 6:12-22).

WAS TUT JEHOVA MOMENTAN?

8. Wovon war David überzeugt? (Psalm 56:8).

8 David befand sich in Gath zwar in Lebensgefahr, doch er ließ sich von seinen Ängsten nicht lähmen. Stattdessen dachte er bewusst darüber nach, wie Jehova in diesem Moment für ihn da war. David spürte, dass Jehova ihn anleitete und beschützte und seine Gefühle verstand. (Lies Psalm 56:8.) Er hatte auch gute Freunde wie Jonathan an seiner Seite und wurde von dem Hohen Priester Ahimelech unterstützt (1. Sam. 20:41, 42; 21:6, 8, 9). Obwohl ihm König Saul ständig auf den Fersen war, kam er mit dem Leben davon. David war davon überzeugt, dass Jehova genau wusste, was er durchmachte und wie er sich fühlte.

9. Was nimmt Jehova bei jedem von uns wahr?

9 Was kann dir helfen, wenn dir eine Situation Angst einjagt? Denk daran, dass Jehova weiß, was du durchlebst und wie du dich dabei fühlst. Als die Israeliten in ägyptischer Gefangenschaft waren, bemerkte er nicht nur, wie schlecht sie behandelt wurden, sondern er wusste auch genau, „wie sehr sie leiden“ (2. Mo. 3:7). David brachte in einem Lied zum Ausdruck, dass Jehova sein „Elend“ und seinen „großen Kummer“ wahrnahm (Ps. 31:7). Und selbst als die Israeliten durch eigenes Verschulden leiden mussten, litt Jehova mit ihnen (Jes. 63:9). Jehova versteht auch deine Ängste und möchte dir unbedingt helfen, dich davon zu befreien.

10. Was überzeugt dich davon, dass Jehova deine Situation wahrnimmt und dir zur Seite steht?

10 Vielleicht fällt es dir in einer beängstigenden Situation aber schwer zu erkennen, wie Jehova dir hilft. Falls es dir so geht, kannst du ihn bitten, dir dafür die Augen zu öffnen (2. Kö. 6:15-17). Frag dich dann: Hat mir ein Vortrag oder ein Kommentar in einer Zusammenkunft Kraft gegeben? Hat mir ein Artikel, ein Video oder eins unserer Lieder gutgetan? Hat mir jemand mit einem schönen Gedanken oder einem Bibeltext Mut gemacht? Es kann leicht passieren, dass man die Liebe der Brüder und Schwestern und die geistige Nahrung für selbst­verständlich hält. In Wirklichkeit handelt es sich dabei aber um kostbare Geschenke Jehovas (Jes. 65:13; Mar. 10:29, 30). Sie zeigen dir, dass du ihm wichtig bist (Jes. 49:14-16). Und sie liefern dir den Beweis, dass du ihm vertrauen kannst.

11. Wie wurde Aida mit ihren Ängsten fertig?

11 Aida aus dem Senegal hat in einer schwierigen Lebensphase die Hilfe Jehovas verspürt. Da sie das älteste Kind der Familie ist, erwartete man von ihr, dass sie nicht nur für sich selbst sorgt, sondern auch für ihre Eltern. Doch nachdem sie ihr Leben vereinfacht hatte, um Pionier sein zu können, geriet sie in einen finanziellen Engpass. Ihre Familie ärgerte sich sehr darüber und machte ihr Vorwürfe. „Ich hatte Angst, dass ich meine Eltern nicht mehr unterstützen kann und dass keiner mehr etwas mit mir zu tun haben will“, sagt sie. „Ich hab sogar Jehova die Schuld für meine Notlage gegeben.“ Dann hörte sie einen Vortrag in einer Zusammenkunft. Sie erzählt: „Der Redner erinnerte uns daran, dass Jehova den Schmerz in unserem Herzen sieht. Durch den Beistand von Ältesten und anderen nahm ich die Liebe Jehovas nach und nach wieder wahr. Ich konnte wieder voller Vertrauen zu Jehova beten, und ich hab tiefen inneren Frieden verspürt, weil ich gemerkt habe, wie er meine Gebete erhört.“ Aida fand eine neue Arbeit, die es ihr ermöglichte, Pionier zu sein. So konnte sie nicht nur für sich selbst sorgen, sondern auch ihren Eltern und anderen finanziell unter die Arme greifen. „Ich habe gelernt völlig auf Jehova zu vertrauen“, sagt sie. „Wenn ich heute bete, sind meine Ängste oft wie weggeblasen.“

WAS WIRD JEHOVA IN ZUKUNFT TUN?

12. Wovon war David überzeugt? (Psalm 56:9).

12 Lies Psalm 56:9. Dieser Vers zeigt, was David noch half seine Ängste zu besiegen. Obwohl er sich nach wie vor in Lebensgefahr befand, konzentrierte er sich darauf, was Jehova in Zukunft für ihn tun würde. Er wusste, dass sein Gott genau zur richtigen Zeit für Rettung sorgen wird. Schließlich hatte Jehova ihn zum König von Israel bestimmt (1. Sam. 16:1, 13). Was Jehova versprach, war für David so sicher, als hätte es sich schon erfüllt.

13. Worauf können wir fest vertrauen?

13 Was hat Jehova dir versprochen? Wir können heute nicht erwarten, dass er uns vor allen Problemen abschirmt. c Doch eins ist sicher: Ganz gleich was du noch durchmachen musst – in der neuen Welt wird Jehova dich für immer davon befreien (Jes. 25:7-9). Unser Schöpfer hat die Macht, die Toten aufzuerwecken, uns vollständig zu heilen und alle Feinde zu beseitigen (1. Joh. 4:4).

14. Worüber könnten wir nachdenken?

14 Wenn dich die Angst packt, dann denk darüber nach, was Jehova für die Zukunft verspricht. Stell dir vor, wie es sein wird, wenn der Teufel nicht mehr da ist, wenn es nur noch Menschen gibt, die nach Gottes Prinzipien leben, und wenn wir der Vollkommenheit jeden Tag einen Schritt näher kommen. Auf dem regionalen Kongress von 2014 wurde in einer gespielten Szene gezeigt, wie wir unsere Hoffnung lebendig werden lassen können. Ein Vater hat bei einem Gespräch mit seiner Familie den Wortlaut aus 2. Timotheus 3:1-5 auf das Leben im Paradies angepasst: „In der neuen Welt wird die schönste aller Zeiten anbrechen. Denn die Menschen werden einander und die Wahrheit lieben, sie werden bescheiden und demütig sein, Gott preisen, auf die Eltern hören, dankbar und loyal sein. Sie werden liebevoll mit ihrer Familie umgehen, kompromissbereit sein, immer gut von anderen sprechen, sich durch Selbst­beherrschung und Milde auszeichnen und das Gute lieben. Sie werden vertrauenswürdig und nachgiebig sein und sich selbst nicht zu wichtig nehmen. Gott wird für sie wichtiger sein als das Vergnügen. Ihre Gottesfurcht wird echt sein. Solchen Menschen wende dich zu.“ Begeistert es dich auch, im Familien- oder Freundeskreis über die neue Welt zu sprechen?

15. Wie besiegte Tanja ihre Ängste?

15 Wie hat es Tanja aus Nordmazedonien geholfen, über ihre Zukunft nachzudenken? Ihre Eltern leisteten ihr heftigen Widerstand, als sie die Bibel studierte. Sie erzählt: „Damals sind einige meiner schlimmsten Befürchtungen eingetroffen. Meine Mutter hat mich nach jeder Zusammenkunft geschlagen. Und meine Eltern haben mir gedroht mich umzubringen, wenn ich eine Zeugin Jehovas werde.“ Schließlich musste Tanja von zu Hause ausziehen. Wie ging sie damit um? „Ich hab viel darüber nachgedacht, dass ich für immer glücklich sein werde, wenn ich Jehova treu bleibe, und dass er in der neuen Welt alles wiedergutmachen wird. Dann wird alles Schlimme vergessen sein.“ Tanja hielt weiter fest zu Jehova und fand mit seiner Hilfe ein neues Zuhause. Heute ist sie glücklich verheiratet und steht mit ihrem Mann im Vollzeitdienst.

STÄRKE JETZT DEIN VERTRAUEN

16. Warum werden wir in der großen Drangsal mutig bleiben können? (Lukas 21:26-28).

16 In der großen Drangsal werden die meisten Menschen „ohnmächtig werden vor Angst“. Doch Gottes Volk wird mutig sein und sich nicht erschüttern lassen. (Lies Lukas 21:26-28.) Warum werden wir nicht in Panik geraten? Weil wir gelernt haben auf Jehova zu vertrauen. Wie Tanja festgestellt hat, kommt sie durch das, was sie in der Vergangenheit erlebt hat, heute mit Problemen besser zurecht. „Mir ist klar geworden, dass Jehova alles zum Guten wenden kann“, sagt sie. „Manchmal hast du das Gefühl, andere haben die Kontrolle über dein Leben. Aber in Wirklichkeit haben sie nur so viel Kontrolle, wie Jehova zulässt. Und auch wenn es mal hart kommt – jede Prüfung geht zu Ende.“

17. Woran wird uns der Jahrestext für 2024 erinnern? (Siehe Titelbild.)

17 Ängste gehören heute noch zu unserem Leben. Doch wie David müssen wir uns von ihnen nicht lähmen lassen. In seinem Gebet sagte er zu Jehova: „Packt mich die Angst, setze ich mein Vertrauen auf dich“ (Ps. 56:3). Das ist unser Jahrestext für 2024. In einem Bibelkommentar heißt es zu diesem Vers, dass David „weder seine Angst nährt noch auf seine Probleme starrt, sondern auf seinen Befreier blickt, der ihn retten wird“. Denk in den nächsten Monaten immer wieder an unseren Jahrestext – besonders wenn du in beängstigende Situationen kommst. Beschäftige dich damit, was Jehova in der Vergangenheit getan hat und was er jetzt und in Zukunft tut. Dann kannst du wie David sagen: „Auf Gott setze ich mein Vertrauen. Ich habe keine Angst“ (Ps. 56:4).

In einem Katastrophen­gebiet denkt eine Schwester über den Jahrestext nach (Siehe Absatz 17)

WIE KANNST DU DEINE ANGST BESIEGEN, WENN DU DARÜBER NACHDENKST, …

  • was Jehova bereits getan hat?

  • was Jehova momentan tut?

  • was Jehova in Zukunft tun wird?

LIED 33 Wirf deine Last auf Jehova

a Beispiele dafür findest du auf jw.org, wenn du im Suchfeld „Ihren Glauben nachahmen“ oder „Erlebnisberichte“ eingibst. In der JW Library®-App gibt es unter Artikelserien die Rubriken „Ahmt ihren Glauben nach“ und „Lebensberichte von Zeugen Jehovas“.

b Einige Namen wurden geändert.

d BILDBESCHREIBUNG: David denkt darüber nach, wie Jehova ihm in der Vergangenheit Kraft gegeben hat einen Bären zu überwältigen, wie Jehova durch Ahimelech für praktische Hilfe sorgte und dass Jehova ihn zum König machen würde.

e BILDBESCHREIBUNG: Ein Bruder, der wegen seines Glaubens inhaftiert ist, denkt darüber nach, wie Jehova ihm geholfen hat mit dem Rauchen aufzuhören, wie er ihn gerade durch Briefe von Angehörigen und Freunden stärkt und dass er ihn bald mit ewigem Leben im Paradies belohnen wird.