Übersicht über 1. Korinther
A. EINLEITUNG (1:1-9)
B. DIE WICHTIGKEIT VON EINHEIT IN DER CHRISTENVERSAMMLUNG (1:10 bis 4:21)
1. Was zur Einheit und was zur Uneinigkeit beiträgt (1:10 bis 2:16)
Menschen zu folgen führt zu Spaltungen (1:10-17)
Christus – die Kraft und Weisheit Gottes – anerkennen (1:18-25)
Sich nur wegen Jehova rühmen (1:26-31)
Paulus verzichtet beim Predigen auf außergewöhnliche Redekunst und Weisheit (2:1-5)
Die Überlegenheit der Weisheit Gottes anerkennen (2:6-10)
Den Geist empfangen, der von Gott ist; sich vom Geist Gottes leiten lassen (2:11-16)
2. Durch die Zusammenarbeit mit Gott das Wachstum und die Einheit der Versammlung fördern (3:1-23)
3. Weitere Hinweise zum Thema Einheit (4:1-21)
C. DIE VERSAMMLUNG MORALISCH REIN ERHALTEN (5:1 bis 6:20)
D. RAT ZUM THEMA EHE UND EHELOSIGKEIT (7:1-40)
E. AUF MITCHRISTEN RÜCKSICHT NEHMEN (8:1 bis 11:1)
1. Nahrungsmittel, die Götzen geopfert wurden (8:1-13)
2. Paulus gibt als Apostel ein Vorbild (9:1-27)
3. Warnende Beispiele aus Israels Geschichte (10:1-22)
4. Mit der christlichen Freiheit vernünftig umgehen (10:23 bis 11:1)
„Alles ist erlaubt, aber nicht alles ist von Vorteil“ (10:23, 24)
Auf das Gewissen anderer Rücksicht nehmen (10:25-30)
Alles zur Ehre Gottes tun; sich Paulus und Christus zum Vorbild nehmen (10:31 bis 11:1)
F. HINWEISE ZU EINEM GEORDNETEN ABLAUF DER ZUSAMMENKÜNFTE (11:2 bis 14:40)
Das göttliche Leitungsprinzip achten; Kopfbedeckung (11:2-16)
Die Würde der Abendmahlsfeier wahren (11:17-34)
Gaben des Geistes (12:1-11)
Ein Körper, viele Körperteile (12:12-31a)
Der überragendere Weg der Liebe (12:31b bis 13:13)
Die Gabe zu prophezeien und in Zungen zu reden (14:1-25)
Auf einen geordneten Ablauf der Zusammenkünfte achten (14:26-40)
G. DIE AUFERSTEHUNG IST SICHER (15:1-58)
Die Auferstehung Christi (15:1-11)
Ohne die Auferstehung ist der Glaube sinnlos (15:12-19)
Auferstehung Christi gibt eine Garantie; Gott wird für jeden alles sein (15:20-34)
Mit was für einem Körper werden die Toten auferweckt? (15:35-49)
Unsterblichkeit und Unverweslichkeit (15:50-57)
Reichlich beschäftigt im Werk des Herrn (15:58)
H. SCHLUSSGEDANKEN (16:1-24)