Übersicht über 1. Timotheus
A. EINLEITENDE WORTE (1:1, 2)
B. TIMOTHEUS SOLL IN DER VERSAMMLUNG IN EPHESUS FALSCHEN LEHREN ENTGEGENWIRKEN (1:3-20)
Timotheus soll gewisse Leute anweisen, „keine andere Lehre zu lehren“ (1:3-7)
Das Gesetz ist gut, „sofern man es richtig anwendet“ (1:8-11)
Paulus ist dankbar, dass ihm unverdiente Güte erwiesen wurde (1:12-16)
Ehre gebührt dem „König der Ewigkeit“ (1:17)
Paulus fordert Timotheus auf, „den guten Kampf“ fortzusetzen und dabei den Glauben und ein gutes Gewissen zu bewahren (1:18-20)
C. ANWEISUNGEN ZUM THEMA GEBET UND VERHALTEN IN DER VERSAMMLUNG (2:1-15)
D. GEEIGNETE MÄNNER SOLLEN DIE VERSAMMLUNG IM GLAUBEN STARK ERHALTEN (3:1-16)
E. TIMOTHEUS’ ROLLE IM KAMPF GEGEN DIE VORHERGESAGTE ABTRÜNNIGKEIT (4:1-16)
F. SICH GEGENÜBER ALLEN IN DER VERSAMMLUNG RICHTIG VERHALTEN (5:1 bis 6:2a)
Korrektes Verhalten gegenüber Älteren und Jüngeren (5:1, 2)
Hinweise zur materiellen Unterstützung von Witwen (5:3-16)
Älteste verdienen für ihre harte Arbeit Ehre; wer Sünde treibt, muss zurechtgewiesen werden (5:17-21)
Niemand darf vorschnell in ein Amt eingesetzt werden (5:22)
„Nimm etwas Wein wegen deines Magens“ (5:23)
Früher oder später werden Sünden öffentlich bekannt; Gleiches gilt für gute Werke (5:24, 25)
Sklaven sollen ihre Herren ehren (6:1, 2a)
G. SCHLUSSWORTE (6:2b-21)
Woran falsche Lehrer zu erkennen sind (6:2b-5)
Mit Nahrung und Kleidung zufrieden sein (6:6-8)
Warnung vor der „Liebe zum Geld“ (6:9, 10)
Wie sich ein „Mensch Gottes“ verhalten sollte (6:11-16)
Reiche sollen „reich an guten Taten“ sein (6:17-19)
Abschließende Bitte an Timotheus: „Gib acht auf das, was man dir anvertraut hat“ (6:20, 21)