Übersicht über 2. Korinther
A. EINLEITUNG (1:1-11)
Einleitende Worte (1:1, 2)
Gott tröstet in allen Prüfungen (1:3-7)
Paulus war in der Provinz Asien in Todesgefahr (1:8-11)
B. PAULUS VERSICHERT DEN CHRISTEN IN KORINTH SEINE LIEBE UND BESCHREIBT SEINEN DIENST (1:12 bis 7:16)
1. Änderung der Reisepläne von Paulus (1:12-24)
Paulus beschreibt, wie er sich gegenüber den Korinthern verhalten hat (1:12-14)
Paulus verteidigt sich gegen den Vorwurf, unzuverlässig zu sein (1:15-24)
2. Paulus’ Sorge um die Christen in Korinth (2:1-13)
Paulus möchte nicht, dass die Korinther traurig sind (2:1-4)
Einem reumütigen Sünder soll vergeben werden; er soll wieder in die Versammlung aufgenommen werden (2:5-11)
Weil Paulus Titus in Troas nicht trifft, verspürt er keine Erleichterung (2:12, 13)
3. Der herrliche Dienst von Paulus und seinen Mitarbeitern (2:14 bis 4:6)
Der Dienst ist wie ein Triumphzug (2:14-17)
Empfehlungsbriefe (3:1-3)
Gott befähigt Christen, Diener eines neuen Bundes zu sein (3:4-6)
Die größere Herrlichkeit des Dienstes für den neuen Bund (3:7-18)
Der Dienst erleuchtet Herzen mit der herrlichen Gotteserkenntnis (4:1-6)
4. Paulus und seine Mitarbeiter sind wie Gefäße aus Ton und müssen viel ertragen (4:7-18)
Die Kraft, die über das Normale hinausgeht, macht es möglich, Schwierigkeiten zu ertragen (4:7-15)
Die Schwierigkeiten sind vorübergehend, bewirken aber eine Herrlichkeit, die ewig dauert (4:16-18)
5. Paulus sehnt sich nach seiner Belohnung im Himmel (5:1-10)
Der Körper eines Geistwesens ist überlegen (5:1-5)
Gesalbte Christen auf der Erde leben durch Glauben, nicht durch Schauen (5:6-10)
6. Der Dienst der Versöhnung (5:11 bis 6:2)
Christen werden von der Liebe des Christus angetrieben (5:11-15)
Gesalbte Christen sind mit Christus verbunden und sind eine neue Schöpfung (5:16-19)
Die Gesandten bitten anstelle von Christus: „Lasst euch mit Gott versöhnen“ (5:20, 21)
Den Zweck der unverdienten Güte Gottes nicht verfehlen (6:1, 2)
7. Paulus berichtet über seinen Dienst (6:3-13)
8. Warnung vor geistiger Verunreinigung und Götzendienst (6:14 bis 7:1)
9. Paulus freut sich über die Korinther (7:2-16)
Paulus ist stolz auf die Brüder in Korinth (7:2-4)
Paulus ist durch die Gegenwart von Titus und seinen positiven Bericht getröstet worden (7:5-7)
Traurigkeit im Sinne Gottes und Reue führen zur Rettung (7:8-13a)
Paulus freut sich über das gute Verhältnis zwischen Titus und den Korinthern (7:13b-16)
C. EINE SAMMLUNG FÜR BEDÜRFTIGE CHRISTEN IN JUDÄA (8:1 bis 9:15)
Die Großzügigkeit der Christen in Mazedonien ist ein gutes Beispiel für die Korinther (8:1-7)
Paulus ermuntert zu einem „Ausgleich“ der finanziellen Mittel (8:8-15)
Titus reist nach Korinth, um bei der Sammlung mitzuhelfen (8:16-24)
Spendenbereitschaft (9:1-5)
Paulus ermuntert zur Großzügigkeit: „Gott liebt den, der fröhlich gibt“ (9:6-14)
Gottes „unbeschreibliches Geschenk“ (9:15)
D. ARGUMENTE GEGEN DEN EINFLUSS FALSCHER APOSTEL (10:1 bis 12:21)
1. Paulus verteidigt seinen Dienst (10:1-18)
Christen kämpfen nicht mit menschlichen Waffen; hinter ihnen steht Gottes Kraft (10:1-6)
Paulus verteidigt sich gegen den Vorwurf, schwach zu sein (10:7-12)
Paulus will sich nicht außerhalb der ihm gesetzten Gebietsgrenzen rühmen (10:13-18)
2. Paulus und die superfeinen Apostel (11:1-15)
3. Was Paulus als Apostel alles durchgemacht hat (11:16-33)
4. Paulus berichtet von Visionen und einem „Dorn im Fleisch“ (12:1-21)
Vision vom dritten Himmel und vom Paradies (12:1-7a)
Paulus spricht von einem „Dorn im Fleisch“ und von Gottes unverdienter Güte (12:7b-10)
Paulus ist den superfeinen Aposteln nicht unterlegen (12:11-13)
Paulus macht sich Sorgen um die Korinther (12:14-21)
E. SCHLUSSBEMERKUNGEN (13:1-14)
Paulus rät den Korinthern, sich immer wieder selbst zu überprüfen (13:1-10)
Abschließende Ermahnungen und Grüße (13:11-14)
nwtsty 2. Korinther