A. EINLEITUNG (1:1-9)

• Paulus grüßt die Versammlung (1:1-5)

• Warnung vor „einer anderen guten Botschaft“ (1:6-9)

B. PAULUS VERTEIDIGT SEIN APOSTELAMT (1:10–2:14)

• Paulus wurde von Gott als Apostel berufen; seine frühe Predigttätigkeit (1:10-24)

• Paulus trifft die Apostel in Jerusalem (2:1-10)

• Paulus weist Kephas (Petrus) im syrischen Antiochia zurecht (2:11-14)

C. MAN WIRD NICHT DURCH DAS BEFOLGEN DES GESETZES FÜR GERECHT ERKLÄRT, SONDERN DURCH GLAUBEN AN CHRISTUS (2:15–4:20)

• Wenn Gerechtigkeit durch das Gesetz kommt, ist Christus umsonst gestorben (2:15-21)

• Das Befolgen des Gesetzes im Gegensatz zum Glauben (3:1-14)

• Die Versprechen Gottes gegenüber Abraham erfüllten sich nicht durch das Gesetz (3:15-18)

• Der Zweck des Gesetzes von Moses (3:19-25)

• Nicht mehr Sklaven, sondern Söhne Gottes (3:26–4:7)

• Aufforderung, sich nicht wieder von schwachen und armseligen Dingen versklaven zu lassen (4:8-11)

• Paulus ist um die Christen in Galatien besorgt (4:12-20)

D. PAULUS ERKLÄRT, WAS CHRISTLICHE FREIHEIT IST (4:21–6:10)

• Die Freiheit von Christen an einem Bild erklärt (4:21–5:1)

• Auf der Beschneidung zu bestehen macht nicht frei (5:2-12)

• Die sündige Natur und der Geist stehen im Widerspruch zueinander (5:13-26)

• Einander die Bürden tragen und so das Gesetz des Christus erfüllen (6:1-6)

• Man erntet, was man sät (6:7-10)

E. SCHLUSSGEDANKEN (6:11-18)

• Paulus schreibt eigenhändig (6:11)

• Von Bedeutung ist nicht die Beschneidung, sondern eine neue Schöpfung (6:12-16)

• Paulus, ein Sklave von Jesus, möchte, dass die Galater die richtige Einstellung haben (6:17, 18)