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Kommunikation mit dem geistigen Bereich

Kommunikation mit dem geistigen Bereich

Kapitel 13

Kommunikation mit dem geistigen Bereich

„DER Drang zur Kommunikation ist beim Menschen tief eingewurzelt.“ Mit dieser Aussage wird in dem Buch Machines ein Kapitel über das Radio eingeleitet. Über Funk können wir mit Menschen in allen Teilen der Erde sprechen oder sogar Berichte von Astronauten aus dem Weltraum empfangen.

2 Die drahtlose Kommunikation nimmt heute einen anerkannten Platz im Leben der Menschen ein. Doch viele ignorieren oder mißverstehen eine noch wichtigere Form der Kommunikation — die mit dem geistigen Bereich.

MIT DEM SCHÖPFER SPRECHEN

3 Jahrhunderte vor der Erfindung des Radios schrieb König David:

„Meinen Reden schenke Gehör, o Jehova ... Merke doch auf den Laut meines Hilferufs, o mein König und mein Gott, denn zu dir bete ich“ (Psalm 5:1, 2).

Erscheint es dir nicht vernünftig, daß Gott, die höchste Intelligenz des Universums, unseren Gebeten ‘Gehör schenken’ kann, wenn er dies wünscht? Und ist es nicht ratsam, daß wir bei ihm Hilfe suchen, da er uns doch die richtige Anleitung geben kann? (Psalm 65:2).

4 Um mit jemandem Funkverbindung aufnehmen zu können, braucht man einen Sender und einen Empfänger. Doch was brauchen wir, um durch das Gebet mit Jehova in Verbindung zu treten? Das erste Erfordernis ist Glauben. „Wer sich Gott naht, muß glauben, daß er ist und daß er denen, die ihn ernstlich suchen, ein Belohner wird“ (Hebräer 11:6). Auch muß man mit Gottes Sittenmaßstäben in Einklang sein. Sonst hört Gott genausowenig zu, wie ein rechtschaffener Mensch einer anstößigen Radiosendung zuhört (1. Johannes 3:22; Jesaja 1:15).

5 Jehova hat keine starren Regeln für annehmbare Gebete aufgestellt. Er kann dich „hören“, ob du nun laut oder leise betest. Und du kannst beten, ganz gleich, ob du stehst, sitzt, kniest oder im Bett liegst (1. Samuel 1:12, 13; 1. Könige 8:54). Es sind auch keine besonderen Worte und keine religiöse Sprache erforderlich. Viel wichtiger sind Aufrichtigkeit und ein demütiger Geist. Beachte, wie Jesus dies in Lukas 18:10-14 veranschaulichte.

6 Wir können uns Jehova jederzeit persönlich im Gebet nahen. Er freut sich aber auch über gemeinsame Gebete, wie sie zum Beispiel von einer Versammlung von Christen gesprochen werden. Solchen Gebeten haben schon Personen zugehört, die noch nie zuvor gebetet hatten, und sie haben auf diese Weise gelernt, wie sie von dieser wichtigen Form der Kommunikation Gebrauch machen können. Auch Familien können und sollten zusammen beten. Eine Gelegenheit dazu ergibt sich bei den Mahlzeiten. Das ist in Übereinstimmung mit dem Beispiel Jesu, der Gott für die Speisen dankte, für die er gesorgt hatte (Markus 8:6).

7 Vielleicht kennst du Personen, die zwar gebetet haben, sich aber beklagen, daß sie nicht erhört worden sind. Warum? Christus sagte zu seinen Nachfolgern: „Wenn ihr den Vater um etwas bittet, so wird er es euch in meinem Namen geben.“ Durch niemand anders als Jesus Christus können wir uns Gott nahen. Könnte die Ursache des Problems vielleicht darin bestehen, daß dies oft außer acht gelassen wird? (Johannes 16:23; 14:6). Und was meinte Jesus mit „etwas“? Der Apostel Johannes zeigt, daß wir nur um „etwas“ bitten sollten, was ‘gemäß dem Willen Jehovas’ ist. Wir würden kaum erwarten, daß ein gerechter Gott Gebete annimmt, die einem verkehrten, unmoralischen oder selbstsüchtigen Zweck dienen (1. Johannes 5:14). Viele beten aber darum, schnell reich zu werden oder Macht über andere zu erlangen. Kein Wunder, daß Gott auf solche Gebete nicht reagiert! Bitten um unsere berechtigten persönlichen Bedürfnisse sollten anderen Wünschen, zum Beispiel, daß Gottes Wille auf der Erde geschehen möge, nachgestellt werden (Matthäus 6:9-11).

8 Durch das Gebet haben wir die Möglichkeit, Gott wie einen liebevollen Vater anzusprechen und ihm unsere Freuden, Sorgen und Bedürfnisse mitzuteilen. Falls du das noch nicht regelmäßig tust, schiebe es nicht hinaus. Ein Vertrauensverhältnis zu Gott und die Möglichkeit, jederzeit mit ihm in Verbindung zu treten, werden dir viel Herzensfrieden geben und dich glücklich machen. Du kannst dich bei ihm erleichtern in der Gewißheit, daß er an dir interessiert ist (Psalm 86:1-6; Philipper 4:6, 7).

ANTWORTEN AUS DEM GEISTIGEN BEREICH

9 Einer der wichtigsten Gegenstände unserer Gebete sollte die Bitte um Weisheit und um Anleitung von Gott sein (Psalm 27:11; 119:34-36; Jakobus 1:5). Wie wird Gott solche Bitten erhören? In alter Zeit sandte Gott manchmal eine Botschaft durch einen Engel oder einen menschlichen Propheten. Der Apostel Paulus erklärt aber, daß Gott nun „durch einen Sohn zu uns geredet“ hat, dessen Lehren und dessen Lebensweise in der Bibel dargelegt sind (Hebräer 1:1, 2; 2:1-3; Johannes 20:31). Statt daher zu erwarten, daß Gott persönlich zu uns spricht, sollten wir durch das Mittel Hilfe suchen, das Gott bestimmt hat, die Bibel. Mit diesem Gedanken im Sinn sollten wir im Anschluß an unser Gebet um Weisheit sorgfältig sein Wort studieren (Sprüche 2:1-5). Eine zusätzliche Hilfe steht uns durch ergebene Christen zur Verfügung (2. Timotheus 2:1, 2).

10 Gott kann unsere Gebete auch dadurch erhören, daß er uns persönlich durch seinen Geist beisteht. Auf diese Weise hilft er Christen, sein Wort zu verstehen und danach zu handeln (Johannes 16:7-13). David betete: „Lehre mich deinen Willen tun ... Dein Geist ist gut; er führe mich im Lande der Geradheit“ (Psalm 143:10).

GIBT ES BÖSE WESEN IM GEISTIGEN BEREICH?

11 Aus der Bibel erfahren wir nicht nur, daß Jehova, sein Sohn und die Engel im geistigen Bereich existieren. Mit der gleichen Vertrauenswürdigkeit erklärt sie auch, daß es intelligente Geistpersonen gibt, die jetzt sehr böse sind, nämlich Satan und seine Dämonen.

12 Einige halten den „Teufel“ nur für ein Überbleibsel eines alten Aberglaubens oder Mythos. Andere sind der Auffassung, wenn die Bibel „Satan“ erwähne, beziehe sie sich lediglich auf ein Prinzip des Bösen.

13 In Matthäus 4:1-11 wird jedoch von einer Begebenheit berichtet, bei der Satan Jesus dreimal in Versuchung führen wollte. Bestimmt war der dort erwähnte Satan kein Prinzip des Bösen in Jesus, denn Gottes Sohn ist frei von Bosheit und Sünde (Hebräer 7:26; 1:8, 9). Nein, Satan ist eine wirkliche Person. Das geht auch aus dem Bericht in Hiob 1:6-12 hervor.

14 Doch wie kam Satan ins Dasein? Wir wissen, daß Jehova alles erschaffen hat und daß ‘sein Tun vollkommen ist’ (5. Mose 32:4; Offenbarung 4:11). Ist es daher nicht logisch, anzunehmen, daß Satan ursprünglich ein rechtschaffenes Geistwesen gewesen sein muß, das Jehova zusammen mit anderen Engeln erschuf? Wie wurde er denn so verderbt? Jakobus 1:14, 15 gibt uns einen Hinweis:

„Jeder wird versucht, wenn er von seiner Begierde fortgezogen und gelockt wird. Wenn dann die Begierde befruchtet ist, gebiert sie Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollbracht ist, bringt Tod hervor.“

15 Aufgrund dessen, was wir unter Menschen beobachtet haben, wissen wir, daß jemand, der eine Vertrauensstellung bekleidet, erkennen mag, daß er eine Situation mißbrauchen könnte, um mehr Macht zu erlangen. Anscheinend war das auch bei einem Engel Gottes der Fall. Als Geschöpf mit freiem Willen schlug er einen schlechten Weg ein, vielleicht in dem Glauben, er könne wie Gott werden und die Menschen dazu veranlassen, ihm nachzufolgen. Wir können diese Vorgänge mit der Erfahrung eines Königs von Tyrus vergleichen, die in Hesekiel 28:1-19 berichtet wird. Dieser Mann war beim Volk Israel sehr angesehen, doch er wurde vor Stolz aufgeblasen, und das führte zu seinem Sturz. Ebenso kam der Engel, der sich zu einem Satan, einem Widersacher Gottes, machte, durch seinen Stolz zu Fall.

16 Wenn wir anerkennen, daß Satan existiert, verstehen wir auch die Ereignisse im Garten Eden besser, die dazu führten, daß wir unvollkommene, sündige Menschen sind, die Krankheiten und dem Tod unterworfen sind. Satan gebrauchte eine Schlange, um Eva ein lügnerisches, tödliches Angebot zu unterbreiten (1. Mose 3:1-5). Daher wird Satan in Offenbarung 12:9 als „die Urschlange“ bezeichnet. Jesus sagte über ihn, er habe ‘in der Wahrheit nicht festgestanden’, sondern sei „der Vater der Lüge“ und ein „Totschläger“ geworden (Johannes 8:44).

17 Satan ist nicht das einzige Geistgeschöpf, das rebellierte. Der Geschichtsbericht in 1. Mose 6:1-3 erklärt, daß in Noahs Tagen einige Engel — vielleicht angeregt durch Satans Rebellion — einen menschlichen Leib annahmen, um mit Frauen Geschlechtsbeziehungen zu haben. Das war unnatürlich und verderbt (Judas 6, 7). Als Gott durch eine weltweite Flut das Böse auf der Erde ausmerzte, kehrten diese ungehorsamen Engel in den geistigen Bereich zurück, doch nun standen sie als Dämonen auf der Seite Satans (2. Petrus 2:4, 5). Die bekannten griechischen und römischen Sagen von Göttern, die zwischen Himmel und Erde verkehrt sein sollen sind möglicherweise Entstellungen der in der Bibel berichteten Tatsachen über die ungehorsamen Engel.

SCHLECHTER EINFLUSS AUS DEM GEISTIGEN BEREICH

18 Die bösen Geister sind nicht an unserem Wohl interessiert, sondern haben es darauf abgesehen, die Menschen zu betrügen und irrezuführen und sie von Gott abwendig zu machen. Der Apostel Paulus bezeichnete Satan als den „Gott dieses Systems der Dinge“, der „den Sinn der Ungläubigen verblendet“ habe, damit sie die „gute Botschaft“ über Christus nicht erkennen könnten (2. Korinther 4:4). Er ist auf diesem Gebiet ziemlich erfolgreich gewesen.

19 Eine seiner Taktiken besteht darin, die Ansicht zu fördern, es gebe keinen Teufel oder Satan. Er ist wie ein Verbrecher, der die Vorstellung verbreitet, es gebe kein Verbrechersyndikat, und somit die Leute in Sicherheit wiegt. Eine andere Taktik kommt durch die schrecklichen Taten zum Ausdruck, die religiöse Eiferer vollbracht haben — die Kreuzzüge, die Inquisition, das Segnen von Kriegen. Dadurch sind viele empfindsame Menschen veranlaßt worden, sich von Jehova Gott abzuwenden, da sie irrtümlich glaubten, er werde von den Kirchen vertreten.

20 Denke auch daran, daß der Apostel Paulus Satan als den „Gott dieses Systems der Dinge“ bezeichnete. Einige Personen spotten über die Vorstellung, Satan beeinflusse die Nationen. Doch als Satan Christus die Gewalt über die Nationen anbot, bestritt Jesus nicht, daß der Teufel Macht über die Königreiche ausübte (Lukas 4:5-8). Und hat es nicht den Anschein, daß hinter den heutigen Weltverhältnissen irgendeine böse Kraft steht? Lies in diesem Zusammenhang einmal Offenbarung 12:9, 12.

KONTAKT MIT BÖSEN GEISTERN MEIDEN

21 Wissenschaftler haben die sogenannte ASW (außersinnliche Wahrnehmung) erforscht. Dazu gehören Phänomene wie das Gedankenlesen, die Beschreibung von Ereignissen oder Gegenständen, von denen jemand nichts gewußt haben konnte, und die Beeinflussung von „Materie durch den Geist“, zum Beispiel, wie die Würfel fallen. Parapsychologen haben versucht, die Möglichkeit von Tricks auszuschließen, doch sie können diese übermenschlichen Leistungen nicht erklären. Könnte das, was die Bibel sagt, die Erklärung sein?

22 Satan und die Dämonen können Menschen und ihre Angelegenheiten direkt beeinflussen. Im alten Philippi in Griechenland gab es zum Beispiel ein Mädchen, das die Zukunft vorhersagen konnte. Wie war ihr das möglich? In dem Geschichtsbericht heißt es, ‘ein Geist, ein Wahrsagerdämon’, habe die Aussprüche des Mädchens beeinflußt. Der Apostel Paulus half ihr, von der Gewalt des Dämons frei zu werden (Apostelgeschichte 16:16-18).

23 Da die Dämonen wirklich existieren und mächtig sind, warnt Gottes Wort wiederholt davor, sich mit ihnen einzulassen. Es verurteilt den Gebrauch von Bannsprüchen (wie bei der Schwarzen Magie oder dem Wodukult), das Befragen eines Mediums und Versuche, mit den Toten in Verbindung zu treten (5. Mose 18:10-12; 3. Mose 20:6, 27; Galater 5:19-21). Diese Warnungen sind heute noch zeitgemäß. Du hast vielleicht das weitverbreitete Interesse an übersinnlichen Phänomenen und am Okkultismus beobachtet. Viele Filme und Romane handeln von „den Geistern“ oder den Bemühungen der Menschen, Dämonen zu exorzieren oder auszutreiben. Viele suchen Anleitung für ihr Leben, indem sie von Alphabettafeln oder von der Astrologie Gebrauch machen.

24 Kommunikation mit bösen Geistern ist gefährlich. Berichte zeigen, daß die Dämonen viel Schaden anrichten können, wenn sie erst einmal Einfluß auf jemanden ausüben. (Vergleiche Matthäus 8:28-33.) Sie haben Personen belästigt, bei Nacht Geräusche erzeugt, bewirkt, daß sich Gegenstände bewegten, die Geschlechtsorgane erregt und Krankheiten verursacht. Ihre „Stimmen“ haben einige zum Wahnsinn, zum Mord oder zum Selbstmord getrieben.

25 Natürlich haben manche „seltsame Vorkommnisse“ auch physische Ursachen, zum Beispiel Störungen der chemischen Abläufe im Körper, wodurch der Verstand und die Sinne beeinflußt werden können. Doch es wäre töricht, die Existenz Satans und der Dämonen einfach zu leugnen. Unterschätze nicht den Ernst der in der Bibel enthaltenen Warnungen vor ihnen.

26 Kann sich jemand, der von Dämonen belästigt wird, davon frei machen? Gott bedient sich heute nicht mehr bestimmter Menschen, um Kranke zu heilen, Dämonen auszutreiben oder Tote aufzuerwecken. Aber er wird einem helfen, sich von der „Gewalt des Satans“ frei zu machen (Apostelgeschichte 26:18; Epheser 6:12). Man muß sich im Gebet an Jehova wenden, seinen Namen gebrauchen und ernstlich seine Hilfe suchen (Sprüche 18:10). Auch muß man dämonischen Einflüsterungen widerstehen, spiritistische Bräuche aufgeben und sich davor hüten, mit Personen, die Dämonismus treiben, unnötigen Umgang zu haben (Matthäus 4:1-11; 2. Korinther 6:14-17).

27 Außerdem geht aus Berichten hervor, daß die Dämonen oft durch einen bestimmten Gegenstand mit einem Menschen in Kontakt bleiben, und daher ist es wichtig, Gegenstände zu beseitigen, die früher in Verbindung mit dem Spiritismus gebraucht wurden (Amulette, Kristallkugeln usw.). Die Bibel berichtet davon, daß Personen im alten Ephesus, die einmal magische Künste getrieben hatten, dies taten (Apostelgeschichte 19:18-20).

28 Es ist jedoch nicht nötig, ständig in Furcht vor bösen Geistern zu leben. Die Bibel fordert uns statt dessen auf, eine geistige Waffenrüstung anzulegen:

„Steht daher fest, eure Lenden umgürtet mit WAHRHEIT und angetan mit dem Brustpanzer der GERECHTIGKEIT und eure Füße beschuht mit der Ausrüstung der GUTEN BOTSCHAFT DES FRIEDENS. Vor allem nehmt den großen Schild des GLAUBENS, mit dem ihr alle brennenden Geschosse dessen, der böse ist, auszulöschen vermögt. Auch nehmt den Helm der RETTUNG und das Schwert des Geistes, das ist GOTTES WORT entgegen, während ihr fortfahrt, ... bei jeder Gelegenheit im Geiste zu BETEN“ (Epheser 6:14-18).

Wie Gottes Wort hier zeigt, ist die regelmäßige Kommunikation mit Jehova im Gebet ein ausgezeichneter Schutz vor bösen Geistern. Die Bibel sagt passenderweise: „Unterwerft euch daher Gott; doch widersteht dem Teufel, und er wird von euch fliehen“ (Jakobus 4:7).

[Studienfragen]

Weshalb sollten wir daran interessiert sein, mit dem Schöpfer in Verbindung zu treten? (1—3).

Was ist erforderlich, damit unsere Gebete für Gott annehmbar sind? (1. Petrus 3:12) (4, 5).

Was erfahren wir aus der Bibel über das Gebet? (6—8).

Wie können wir von Gott eine Antwort erhalten? (9, 10).

Woher können wir wissen, daß Satan existiert? Und wie kam er ins Dasein? (11—15).

Wieso ist es für uns eine Hilfe, zu wissen, daß Satan und die Dämonen existieren? (16, 17).

Wie haben böse Geister auf Menschen Einfluß ausgeübt? (2. Korinther 11:13-15) (18—20).

Wodurch kann jemand unter den Einfluß böser Geister geraten? (21—23).

Wie kannst du dich vor schädlicher Kommunikation mit dem geistigen Bereich schützen? (24—28).

[Bilder auf Seite 123]

Wir können uns täglich im Gebet an Jehova wenden.