Zurück zum Inhalt

Zum Inhaltsverzeichnis springen

Passen wir zusammen?

Passen wir zusammen?

KAPITEL 3

Passen wir zusammen?

Zuerst ein Test:

Worauf würdest du momentan bei einem Partner am meisten Wert legen? Mach bei den vier Punkten, die dir am wichtigsten sind, einen ✔.

Gutes Aussehen Enges Verhältnis zu Gott

Freundlichkeit Vertrauenswürdigkeit

Beliebtheit Hohe Moralbegriffe

Witzige Art Zielstrebigkeit

Hast du dich, als du noch jünger warst, schon einmal Hals über Kopf verliebt? Mach oben in der Liste bei dem Punkt, der dir damals am besten gefallen hat, ein ×.

AN KEINEM dieser Merkmale ist etwas auszusetzen. Jedes hat seine Vorzüge. Aber denkst du nicht auch, dass man bei einer Teenieschwärmerei eher auf oberflächliche Eigenschaften achtet, wie in der linken Spalte?

Mit der Zeit wirst du mehr auf innere Werte schauen, wie sie rechts aufgelistet sind. Dir wird vielleicht klar, dass man dem schönsten Mädchen in der ganzen Nachbarschaft nicht vertrauen kann oder dass der begehrteste Junge in der Klasse keine besonders hohe Moral hat. Gewinnst du an Reife, haben Äußerlichkeiten bei deiner Partnerwahl wahrscheinlich nicht mehr so einen großen Stellenwert.

Lern dich zuerst selbst kennen

Um entscheiden zu können, wer wirklich zu dir passt, musst du dich erst einmal selbst gut kennenlernen. Dabei sind diese Fragen eine Hilfe:

Wo liegen meine Stärken? ․․․․․

Was sind meine Schwächen? Wo bin ich verletzlich? ․․․․․

Was brauche ich emotionell, und was ist mir für meine Beziehung zu Gott wichtig? ․․․․․

Sich selbst kennenzulernen ist gar nicht so leicht. Doch diese Fragen sind eine gute Starthilfe. Je besser du dich selbst verstehst, umso besser kannst du feststellen, ob jemand deine Stärken oder deine Schwächen fördern würde. * Was, wenn du glaubst, so jemanden gefunden zu haben?

Warum wählerisch sein?

„Können wir uns näher kennenlernen?“ Wenn dir diese Frage gestellt wird, krampft sich bei dir entweder alles zusammen oder du würdest am liebsten Luftsprünge machen – je nachdem, von wem sie kommt. Gehen wir einmal davon aus, du sagst Ja. Wie kannst du dann in der nächsten Zeit feststellen, ob ihr überhaupt zusammenpasst?

Nehmen wir an, du möchtest dir ein Paar neue Schuhe zulegen. Im Laden fällt dein Blick sofort auf deine Traumschuhe. Leider musst du beim Anprobieren feststellen, dass sie zu eng sind. Was jetzt? Trotzdem kaufen? Oder nach einem anderen Paar suchen? Besser wäre es natürlich, die Schuhe wieder zurückzustellen und weiterzusuchen. Sich mit Schuhen herumzuquälen, die nicht passen, macht wenig Sinn!

So in etwa ist es auch bei der Partnerwahl. Im Lauf der Zeit wirft man immer mal wieder ein Auge auf jemanden. Doch längst nicht jeder gäbe den idealen Partner ab. Schließlich wünschst du dir ja jemanden, bei dem du dich wohlfühlst – der zu dir passt und ähnliche Ziele hat wie du (1. Mose 2:18; Matthäus 19:4-6). Denkst du jetzt an jemand Bestimmten? Wie kannst du sichergehen, dass ihr auch wirklich zusammenpasst?

Unter die Motorhaube schauen

Um das herauszufinden, muss man sich ein objektives Bild machen. Die Gefahr ist, dass man nur das sieht, was man sehen möchte. Darum lass dir Zeit. Versuch, Einblick in den Charakter zu gewinnen. Damit ist natürlich Mühe verbunden, aber das würde man auch nicht anders erwarten. Hierzu ein Vergleich: Angenommen, du möchtest dir ein Auto kaufen. Wie genau würdest du es unter die Lupe nehmen? Kommt es dir nur auf das Design an? Oder sollte man nicht auch einen prüfenden Blick unter die Motorhaube werfen?

Bei der Partnerwahl steht selbstverständlich viel mehr auf dem Spiel als bei einem Autokauf. Trotzdem gehen viele in der Kennenlernphase nicht gerade in die Tiefe. Schnell zählen sie Gemeinsamkeiten auf: „Wir finden dieselbe Musik gut. Wir haben dieselben Hobbys. Wir denken über alles genau gleich!“ Hat man dagegen etwas mehr Reife, geht man, wie schon gesagt, nicht nur nach Äußerlichkeiten. Man weiß, dass es auf „die verborgene Person des Herzens“ ankommt (1. Petrus 3:4; Epheser 3:16).

Konzentriert euch dabei nicht nur auf eure Gemeinsamkeiten, sondern achtet darauf, was passiert, wenn ihr euch nicht einig seid: Wie geht der andere mit Konflikten um? Will er immer seinen Willen durchsetzen und lässt sich dabei zu „Wutausbrüchen“ oder Schimpfwörtern hinreißen? (Galater 5:19, 20; Kolosser 3:8). Oder ist er vernünftig und kann dem Frieden zuliebe nachgeben (vorausgesetzt, es geht nicht um etwas eindeutig Verkehrtes)? (Jakobus 3:17).

Und noch ein Punkt: Versucht der andere, dich zu manipulieren? Ist er besitzergreifend oder eifersüchtig? Kontrolliert er dich auf Schritt und Tritt? „Ich weiß von Pärchen, die andauernd streiten, weil der eine nicht ertragen kann, dass der andere nicht immer Bescheid gibt, wo er hingeht und was er macht“, sagt Nicole. „Für mich ist das ein schlechtes Zeichen“ (1. Korinther 13:4).

Bis hierhin haben wir uns auf den Charakter und das Verhalten konzentriert. Doch genauso entscheidend ist der Ruf. Wie sehen andere denjenigen? Es wäre gut, ausgeglichene Glaubensbrüder zu fragen, die ihn näher kennen. So erfährst du, ob er „in gutem Ruf“ steht (Apostelgeschichte 16:1, 2).

Schreib deine Beobachtungen hier auf, damit du klarer siehst, wie der andere in den erwähnten Bereichen abschneidet.

Charakter ․․․․․

Verhalten ․․․․․

Ruf ․․․․․

Eine Hilfe sind auch die Seiten 39 und 40, „ Wäre er ein guter Ehemann für mich?“ und  „Wäre sie eine gute Ehefrau für mich?“. Durch die Fragen, die dort gestellt werden, kannst du herausfinden, ob du mit deiner Wahl richtigliegst.

Was ist, wenn du dir nach reiflicher Überlegung nicht mehr sicher bist? Dann stehst du vor einer schwierigen Entscheidung:

Sollen wir Schluss machen?

Manchmal ist ein klarer Bruch das Beste, was man tun kann. Jill hat das hinter sich. Sie erzählt: „Am Anfang hat es mir gefallen, dass mein Freund immer so besorgt war, was ich wann, wo und mit wem mache. Aber irgendwann ging das so weit, dass ich nur noch mit ihm zusammen war. Er war sogar eifersüchtig, wenn ich mit meiner Familie – vor allem mit meinem Vater – Zeit verbrachte. Als ich die Beziehung beendet hatte, fiel eine Zentnerlast von mir.“

Sarah ging es ganz ähnlich. Mit der Zeit merkte sie, dass John, der junge Mann, den sie kennengelernt hatte, verletzend, fordernd und rücksichtslos war. „Einmal kam er drei Stunden zu spät!“, erinnert sie sich. „Als meine Mutter die Tür aufmachte, behandelte er sie wie Luft und meinte nur: ‚Los, komm! Wir sind spät dran.‘ Nicht er, sondern wir seien spät dran. Hätte er sich wenigstens entschuldigt oder eine Erklärung gehabt! Und vor allem hätte er zu meiner Mutter ruhig etwas netter sein können!“ Natürlich muss eine einzige Enttäuschung nicht gleich alles kaputt machen (Psalm 130:3). Doch als Sarah realisierte, dass Johns Rücksichtslosigkeit keine Ausnahme war, sondern die Regel, beschloss sie, einen Schlussstrich zu ziehen.

Was, wenn du wie Jill und Sarah merkst, dass ihr doch nicht zusammenpasst? Ignoriere deine innere Stimme nicht! So schwer es auch zu akzeptieren ist, aber in diesem Fall wäre es wahrscheinlich das Beste, sich zu trennen. In Sprüche 22:3 steht: „Klug ist der, der das Unglück gesehen hat und sich dann verbirgt.“ Trifft beispielsweise eins der Warnsignale (oder mehrere) auf Seite 39 und 40 zu, ist eine Trennung angeraten – zumindest bis sich definitiv etwas geändert hat. Natürlich ist es nicht leicht, Schluss zu machen. Aber denk daran, dass die Ehe etwas Dauerhaftes ist. Deshalb: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Wie beibringen?

Wie macht man Schluss? Achte zunächst auf das Wann und Wie. Dazu müsstest du darüber nachdenken, wie du in dieser Situation behandelt werden wolltest (Matthäus 7:12). Würdest du so eine Nachricht gern in Anwesenheit anderer erfahren? Sicher nicht. Es wäre auch sehr unschön, eine Freundschaft per Anrufbeantworter, SMS oder E-Mail zu beenden, es sei denn, die Umstände erfordern das. Wähle Zeitpunkt und Ort so aus, dass ihr euch richtig aussprechen könnt.

Was kannst du im entscheidenden Moment sagen? Der Apostel Paulus forderte dazu auf, miteinander die Wahrheit zu reden (Epheser 4:25). Am besten, du trittst taktvoll, aber entschieden auf. Drück dich klar aus, warum du der Meinung bist, dass die Beziehung dir nicht guttut. Dazu muss man dem anderen aber nicht alle seine Fehler an den Kopf werfen. Statt anzugreifen („Du machst nie ...“), wählt man besser Formulierungen, die beschreiben, wie man selber empfindet („Ich brauche jemanden, der ...“, „Ich finde, wir sollten Schluss machen, weil ...“).

Es ist jetzt nicht der Zeitpunkt, um den heißen Brei herumzureden oder einen Rückzieher zu machen. Du darfst nicht vergessen, dass du dich aus einem triftigen Grund für eine Trennung entschieden hast. Fall also nicht auf raffinierte Taktiken herein, dich umzustimmen. „Nach der Trennung spielte mein Exfreund die ganze Zeit den Deprimierten“, erzählt Lori. „Ich glaub, er wollte nur, dass ich Mitleid mit ihm habe. Klar ging mir das nahe. Aber ich hab nicht nachgegeben.“ Sei dir wie Lori darüber im Klaren, was du willst. Bleib bei deiner Entscheidung. Bleib bei deinem Nein (Jakobus 5:12).

Trennungsschmerz

Du musst damit rechnen, dass du dich nach der Trennung elend fühlst. Es kann sein, dass du dann wie der Psalmendichter empfindest: „Ich bin aus der Fassung gekommen, ich habe mich bis über die Maßen tief gebeugt; den ganzen Tag bin ich traurig umhergegangen“ (Psalm 38:6). Vielleicht rät man dir in guter Absicht, der Beziehung noch eine Chance zu geben. Vorsicht! Mit der Entscheidung leben musst du – nicht die anderen, selbst wenn sie es noch so gut meinen. Natürlich macht es dich traurig, dass alles so gekommen ist, aber hab keine Angst, festzubleiben.

Der Trennungsschmerz wird irgendwann vorübergehen. Bis es so weit ist, kannst du einiges tun, um mit der Situation besser klarzukommen.

Sprich mit jemandem, dem du vertraust, über deine Gefühle (Sprüche 15:22). * Rede mit Jehova darüber (Psalm 55:22). Halte dich beschäftigt (1. Korinther 15:58). Kapsle dich nicht ab! (Sprüche 18:1). Halte dich an Leute, die dich aufbauen. Konzentrier dich auf positive Gedanken (Philipper 4:8).

Irgendwann wirst du sehr wahrscheinlich eine neue Freundschaft anfangen. Und dann wirst du mit Sicherheit noch gereifter an die Sache herangehen. Vielleicht wird deine Antwort auf die Frage „Passen wir zusammen?“ dann ein klares Ja sein!

MEHR ZU DIESEM THEMA IN BAND 1, KAPITEL 31

IM NÄCHSTEN KAPITEL

Wo sollte man als Pärchen bei Zärtlichkeiten die Grenzen setzen?

[Fußnoten]

^ Abs. 17 Auch durch die Fragen in Kapitel 1 unter der Überschrift „Bist du schon so weit zu heiraten?“ kannst du mehr über dich selbst erfahren.

^ Abs. 45 Deine Eltern oder andere Erwachsene, zum Beispiel Älteste, können dir weiterhelfen. Dabei stellst du vielleicht fest, dass sie in jungen Jahren Ähnliches durchgemacht haben.

BIBELTEXT

„Schon einen jungen Menschen erkennst du an seinen Taten; du siehst daran, ob er Charakter hat“ (Sprüche 20:11, Gute Nachricht Bibel)

TIPP

Gelegenheiten, den anderen gut kennenzulernen:

● Besprecht gemeinsam etwas aus der Bibel.

● Beobachtet, wie sich der andere bei den Zusammenkünften und beim Predigen engagiert.

● Helft beim Reinigen des Königreichssaals und bei Bauprojekten mit.

HAST DU GEWUSST ...?

Die Statistiken stimmen darin überein, dass Ehen häufiger geschieden werden, wenn die Partner nicht denselben Glauben haben.

DAS HABE ICH FEST VOR!

Falls ich jemanden nett finde, der einen anderen Glauben hat, werde ich ․․․․․

Wenn ich wissen möchte, was für einen Ruf der andere hat, kann ich ․․․․․

Meinen Vater oder meine Mutter möchte ich dazu fragen: ․․․․․

WAS DENKST DU?

Welche Qualitäten bringst du für eine Ehe mit?

Welche inneren Werte sind dir bei einem Ehepartner wichtig?

Welche Konflikte könnten entstehen, wenn man einen Andersgläubigen heiraten würde?

Wie kannst du in der Kennenlernphase mehr über den Charakter, das Verhalten und den Ruf des anderen erfahren?

[Herausgestellter Text auf Seite 37]

„So wie jemand seine Familie behandelt, wird er auch dich behandeln.” Tony

[Kasten auf Seite 34]

Kein „ungleiches Joch“

„Lasst euch nicht in ein ungleiches Joch mit Ungläubigen spannen“, heißt es in 2. Korinther 6:14. Der Grundsatz hinter dieser Bibelstelle leuchtet dir wahrscheinlich ein. Trotzdem kann es sein, dass du einen Andersgläubigen sympathisch findest. Wie das kommt? Manchmal ist es einfach nur die körperliche Anziehung. „Ich hab dieses Mädchen immer gesehen, wenn wir Sport hatten“, erzählt Mark. „Sie hat jedes Mal alles Mögliche versucht, um ein Gespräch anzufangen. Da ist dann ganz automatisch eine Freundschaft entstanden.“

Weißt du, was du willst, und stehst du zu deiner religiösen Überzeugung? Bist du reif genug, dich nicht nur von Gefühlen leiten zu lassen? Dann ist dir klar, was du zu tun hast. Ist der andere auch noch so attraktiv und charmant und wirkt er noch so anständig, er wird deine Freundschaft zu Gott nicht positiv beeinflussen (Jakobus 4:4).

Hat sich bereits etwas angebahnt, ist es natürlich nicht leicht, die Sache zu beenden. Dazu Cindy: „Ich hab jeden Tag geweint. Ständig musste ich an diesen Jungen denken, sogar bei den Zusammenkünften. Ich hab ihn so sehr geliebt, dass ich eher sterben wollte, als ihn zu verlieren.“ Schon nach kurzer Zeit merkte sie jedoch, dass ihre Mutter sie zu Recht vor einer Freundschaft mit einem Andersgläubigen gewarnt hatte. „Es ist gut, dass ich mit ihm Schluss gemacht habe. Ich vertraue voll und ganz darauf, dass Jehova genau weiß, was ich brauche, und mir das auch gibt.“

Geht es dir ähnlich wie Cindy? Dann musst du damit nicht allein fertig werden! Vielleicht kannst du mit deinen Eltern reden. Das tat Jim, als er sich in ein Mädchen aus der Schule verliebt hatte. „Irgendwann hab ich dann endlich mit meinen Eltern geredet“, sagt er. „Das war entscheidend dafür, dass ich diese Gefühle in den Griff bekam.“ Auch die Ältesten können dir zur Seite stehen. Such dir ruhig einen aus, mit dem du über das, was du gerade durchmachst, offen reden kannst (Jesaja 32:1, 2).

[Kasten/Bild auf Seite 39]

 Arbeitsblatt

Wäre er ein guter Ehemann für mich?

Grundlegendes

□ Wie geht er mit Verantwortung um? (Matthäus 20:25, 26).

□ Was für Ziele hat er? (1. Timotheus 4:15).

□ Arbeitet er zurzeit auf diese Ziele hin? (1. Korinther 9:26, 27).

□ Wie geht er mit seiner Familie um? (2. Mose 20:12).

□ Was für Freunde hat er? (Sprüche 13:20).

□ Worüber redet er? (Lukas 6:45).

□ Wie denkt er über Geld? (Hebräer 13:5, 6).

□ Welche Art Unterhaltung findet er gut? (Psalm 97:10).

□ Woran merkt man, dass er Jehova liebt? (1. Johannes 5:3).

Pluspunkte

□ Arbeitet er gerne? (Sprüche 6:9-11).

□ Kann er mit Geld umgehen? (Lukas 14:28).

□ Hat er einen guten Ruf? (Apostelgeschichte 16:1, 2).

□ Ist er für andere da? (Philipper 2:4).

Warnsignale

□ Wird er schnell wütend? (Sprüche 22:24).

□ Versucht er, dich in etwas Unmoralisches hineinzuziehen? (Galater 5:19).

□ Wird er schnell ausfallend oder aggressiv? (Epheser 4:31).

□ Ist er nur mit Alkohol gut drauf? (Sprüche 20:1).

□ Ist er eifersüchtig und egoistisch? (1. Korinther 13:4, 5).

[Kasten/Bild auf Seite 40]

 Arbeitsblatt

Wäre sie eine gute Ehefrau für mich?

Grundlegendes

□ Kann sie sich in der Familie und unter den Glaubensbrüdern unterordnen? (Epheser 5:21, 22).

□ Wie geht sie mit ihrer Familie um? (2. Mose 20:12).

□ Was für Freunde hat sie? (Sprüche 13:20).

□ Worüber redet sie? (Lukas 6:45).

□ Wie denkt sie über Geld? (1. Johannes 2:15-17).

□ Was für Ziele hat sie? (1. Timotheus 4:15).

□ Arbeitet sie zurzeit auf diese Ziele hin? (1. Korinther 9:26, 27).

□ Welche Art Unterhaltung findet sie gut? (Psalm 97:10).

□ Woran merkt man, dass sie Jehova liebt? (1. Johannes 5:3).

Pluspunkte

□ Arbeitet sie gerne? (Sprüche 31:17, 19, 21, 22, 27).

□ Kann sie mit Geld umgehen? (Sprüche 31:16, 18).

□ Hat sie einen guten Ruf? (Ruth 3:11).

□ Ist sie für andere da? (Sprüche 31:20).

Warnsignale

□ Sucht sie ständig Streit? (Sprüche 21:19).

□ Versucht sie, dich in etwas Unmoralisches hineinzuziehen? (Galater 5:19).

□ Wird sie schnell ausfallend oder aggressiv? (Epheser 4:31).

□ Ist sie nur mit Alkohol gut drauf? (Sprüche 20:1).

□ Ist sie eifersüchtig und egoistisch? (1. Korinther 13:4, 5).

[Bild auf Seite 30]

Genauso wie nicht jeder Schuh passt, kann auch nicht jeder der ideale Partner sein

[Bild auf Seite 31]

Findest du es beim Autokauf wichtig, nicht nur nach der Optik zu gehen? Dann erst recht bei der Partnerwahl!