Zurück zum Inhalt

Zum Inhaltsverzeichnis springen

Tätigkeit der Zeugen Jehovas in der Neuzeit

Tätigkeit der Zeugen Jehovas in der Neuzeit

Tätigkeit der Zeugen Jehovas in der Neuzeit

Rumänien

Spione, Informanten, falsche Brüder, Folter, Haftstrafen und Zwangsarbeit — das waren einige der Mittel, durch die Satan vergeblich versuchte, den Mut der einzelnen Zeugen Jehovas zu brechen und ihre Organisation in Rumänien zu zerschlagen. Wir lesen von Ioan, der vor einem Erschießungskommando laut betete, von Teodor, der zusammen mit anderen Zeugen unter einem Bombenhagel Königreichslieder sang, von Brüdern, die bis zu 100 Kilometer barfuß liefen, um Zusammenkünfte zu besuchen. Und wir erfahren, warum ein kleiner Junge zu seinem Vater sagte: „Vati, du riechst ja wie der Tagestext!“

Sambia

Staatliche Verbote, Ausweisung von Missionaren und Schulverweise — mit solchen Schwierigkeiten hatten unsere Brüder in Sambia zu kämpfen. Wir lesen von einem Schulmädchen, das vor Gericht mutig für die gute Botschaft eintrat, einem behinderten Flüchtling, der „schneller als Adler“ war, und von einem Bibelforscher, der ausgepeitscht wurde. Uns begegnet ein brennender Landrover, ein explodierender Ameisenhügel und ein Versammlungssaal, der wie ein Rappe aussah. Auch Moskitos, Tsetsefliegen, Schlangen und Löwen gehören zu der Geschichte unserer Brüder, die unter großen Mühen in diesem schönen afrikanischen Land überall die gute Botschaft verkündigt haben.