Sind Drogen der Schlüssel zum Glück?
Kapitel 15
Sind Drogen der Schlüssel zum Glück?
1, 2. (a) Wie weit verbreitet ist der Gebrauch von Rauschmitteln unter den Menschen, die du kennst? (b) Warum nehmen junge Leute Rauschmittel?
HEUTE sind weite Teile unserer Gesellschaft regelrecht von Drogen besessen. Fast in jedem Haus gibt es Drogen oder Arzneimittel wie Tranquilizer und Aufputschmittel. In den USA hat sich der Umsatz der pharmazeutischen Industrie seit dem Zweiten Weltkrieg verdreißigfacht. Der Arzt Dr. Mitchell S. Rosenthal sagte, in einem der letzten Jahre hätten Ärzte genügend stimmungsverändernde Drogen verschrieben, „um jeden Mann, jede Frau und jedes Kind [in den USA] einen ganzen Monat lang ‚up‘ [durch Weckmittel] oder ‚down‘ [durch Beruhigungsmittel] sein zu lassen oder aus allem herauszuhalten“.
2 Die meisten Drogen und Arzneimittel werden Erwachsenen verschrieben. Doch in manchen Ländern nehmen junge Menschen einen großen Teil davon ein, um „das Leben zu genießen“. Sie nehmen auch andere Rauschmittel, die im allgemeinen nicht für medizinische Zwecke hergestellt werden, darunter Heroin, LSD, Haschisch und Marihuana. Jugendliche könnten versucht sein zu denken: „Wenn Erwachsene Tabletten nehmen, rauchen und sich betrinken, warum sollte dann ich nicht auch das Leben genießen und Hasch rauchen oder Drogen nehmen?“ Wie denkst du darüber? Glaubst du, daß Rauschmittel den Lebensgenuß erhöhen, daß sie der Schlüssel zum Glück sind?
VIELGEBRAUCHTE DROGEN
3—9. (a) Welche Rauschmittel werden genommen? Welche Wirkungen haben sie? (b) Kennst du Leute, die Erfahrungen gemacht haben, die diese Wirkungen bestätigen?
3 Es gibt viele verschiedene Drogen, denen sich die Menschen zuwenden, um ein besonderes Wohlgefühl oder einen Nervenkitzel zu erleben. Zwar hat man bestimmt schon viel über Drogen gehört, doch wir möchten uns jetzt kurz einen genaueren Überblick verschaffen.
4 Da sind zunächst die Barbiturate. Das sind Beruhigungsmittel; sie werden vom Arzt z. B. als Schlafmittel verschrieben. Es gibt mehr als zwanzig verschiedene Sorten davon. Allein in den USA werden jedes Jahr über 476 Tonnen Barbiturate hergestellt. Ein großer Teil der Produkte gelangt in illegale Kanäle.
5 Man kennt auch viele Weckmittel (Stimulanzien), von denen die Amphetamine die wichtigsten sind. Von einigen Ärzten werden sie als Appetitzügler verschrieben oder um Müdigkeit und Niedergeschlagenheit zu vertreiben. Doch man nimmt an, daß die Hälfte aller legal hergestellten Amphetamine den Weg in illegale Kanäle findet.
6 LSD * ist das stärkste unter den Dutzenden von Mitteln, die Halluzinationen hervorrufen. In den vergangenen Jahren haben viele illegale Laboratorien begonnen, es herzustellen. LSD löst unheimliche Wirkungen aus. Besonders das Sehvermögen wird verändert. Es kann sogar noch Monate nach Einnehmen der letzten Dosis zu Halluzinationen kommen. Die Angst- oder Wahnvorstellungen, die man bei einem „Horrortrip“ erlebt, können schrecklich sein.
7 Zu den am meisten gebrauchten Drogen gehören Haschisch und Marihuana, die aus Indischem Hanf (Cannabis indica) gewonnen werden. Kennst du jemand,
der diese Rauschmittel nimmt? Ihre Wirkung ist geringer als die des LSD, obwohl auch sie zu Sinnestäuschungen führen. Jemandem, der Haschisch oder Marihuana raucht, mögen fünf Minuten wie eine Stunde erscheinen. Töne und Farben können intensiver empfunden werden.8 Heroin wird aus Morphin gewonnen, das ein wesentlicher Bestandteil des Opiums ist, des milchigen Saftes der Mohnkapsel. Es ist ein besonders gefährliches Rauschgift. Man kann süchtig werden, auch wenn man es nur wenige Male oder sogar nur einmal gespritzt hat. Bleibt dann eine neue Dosis aus, kommt es zu quälenden Entziehungserscheinungen. Heroin kann die Willenskraft und die Lernfähigkeit des Süchtigen zerstören. Er wird Sklave einer Gewohnheit, die ihn langsam zugrunde richtet. Ein New Yorker Kongreßabgeordneter schrieb: „Das Heroin hat unser Schulsystem lahmgelegt.“
9 Es gibt natürlich noch andere Rauschmittel, von denen viele meinen, sie würden das Leben bereichern. Eines davon ist Kokain, ein anderes das Nikotin im Tabak. Sollte man Rauschmittel nehmen? Wie wir im letzten Kapitel gesehen haben, verurteilt die Bibel den mäßigen Gebrauch alkoholischer Getränke nicht. Der Mensch kann sich dabei entspannen, und sein Herz wird dadurch froh. Ist es also angebracht oder handelt man überlegt, wenn man irgendeines dieser vielen Rauschmittel nimmt, um mehr aus seinem Leben zu machen?
SOLLTE MAN ÜBERHAUPT KEINE DROGEN NEHMEN?
10—12. (a) Wie werden Drogen und Arzneimittel vom Arzt eingesetzt, um einem Kranken zu helfen? (b) Doch welche schrecklichen Schäden richtet der Mißbrauch dieser Mittel an?
10 Drogen und Arzneimittel haben offensichtlich eine Aufgabe, und im Krankheitsfall werden sie uns bisweilen vom Arzt verschrieben. Wenn jemand unerträgliche Schmerzen hat, gibt ihm der Arzt vielleicht eine Morphiumspritze, um ihm Erleichterung zu verschaffen. Ganz bestimmt haben Barbiturate und Amphetamine
kranken Menschen geholfen. Auch Heroin wird hin und wieder eingesetzt, um die Leiden von Krebspatienten, die bereits vom Tode gezeichnet sind, zu vermindern.11 Andererseits aber fügen Drogen und Arzneimittel Millionen Menschen schwere Schäden zu. Es heißt, in den USA gebe es ungefähr eine Million Barbituratabhängige. Jährlich sollen mehr als 3 000 Menschen an einer Überdosis dieser Mittel sterben. Wegen Heroinsüchtigkeit sterben nicht nur jeden Tag viele Menschen an einer Überdosis, sondern Zehntausende sind dadurch auch gefährliche Verbrecher geworden. Um ihre kostspielige Gewohnheit zu finanzieren, stehlen Süchtige in New York jeden Tag Eigentum im Werte von über 3 000 000 Dollar!
12 Was soll damit gesagt werden? Sollte man Drogen und Arzneimittel ganz verbieten? Das wohl nicht, denn viele Mittel können einem guten Zweck dienen. Das Problem ist aber ihr weitverbreiteter Mißbrauch. Millionen nehmen sie, obwohl damit gar keine Krankheit behandelt werden soll, und dies in so großen Mengen, wie es für den medizinischen Gebrauch nie vorgesehen war. Wer Rauschmittel nimmt, will oft einfach in einen Dämmerzustand versinken oder in eine Art Trance verfallen. Lohnt sich das?
WIRKUNG AUF DEN KÖRPER
13—17. (a) Was kann gemäß einem Fachbuch jede Arznei sein? (b) Weshalb geht jemand bewußt ein Risiko ein, wenn er — selbst zu medizinischen Zwecken — ein Medikament einnimmt? (c) Zeige anhand der folgenden Schriftstellen, was Gott darüber denkt, wenn man Arzneien und Drogen lediglich um des Vergnügens willen oder um „high“ zu werden, gebraucht: 2. Korinther 7:1; Römer 13:13; 12:1.
13 Wahrscheinlich weißt du, daß es viele Drogen und Arzneimittel nur auf Rezept gibt und daß einige verboten sind. Man sollte sich fragen, weshalb das so ist. Es dient zu unser aller Schutz. Arzneimittel und Drogen können gefährlich, ja sogar todbringend sein. Sie sind ein zweischneidiges Schwert. In manchen Fällen können sie
Heilung bewirken, aber in anderen richten sie großen Schaden an. In dem Buch Drogen und Arzneien, das von Walter Modell, einem Professor für Pharmakologie, mit verfaßt wurde, heißt es dazu:14 „Jede Arznei kann ein Gift sein, und jedes Gift zugleich Arznei. Es ist kein Zufall, daß die Wörter ‚Gift‘ und ‚Gabe‘ einen gemeinsamen althochdeutschen Ursprung haben, der sich noch heute im Wort ‚Mitgift‘ zeigt. Im Englischen gehen die Wörter poison (Gift) und potion (Arzneitrank) beide auf das lateinische Wort potio (Trank) zurück. Das griechische Wort pharmakon, von dem sich die Fachbegriffe Pharmakologie, Pharmazie und Pharmakognosie herleiten, bedeutete ursprünglich sowohl ein heilendes als auch ein tödliches Gift.“
15 Selbst im Krankheitsfall geht man bewußt ein Risiko ein, wenn man ein Medikament einnimmt. Doch aus Achtung vor dem Leben nimmt man dieses Risiko auf sich und schluckt eine Arznei, die die Schmerzen lindert oder den Krankheitszustand behebt. Wäre es aber richtig, dem Körper eine Droge oder ein Arzneimittel durch Einnehmen, Spritzen, Rauchen oder Schnüffeln zuzuführen, um „high“ zu werden, ein Hochgefühl zu erzeugen, so daß man die Wirklichkeit vergißt und in einer Traumwelt versinkt? Wollte Gott, daß wir mit unserem Körper so umgehen?
16 Denke einmal über folgendes nach: Angenommen, du könntest es dir leisten, jemandem ein teures Geschenk zu machen, vielleicht ein nagelneues Auto. Was würdest du davon halten, wenn er es verkommen ließe? Sagen wir, er würde damit fahren, ohne Öl nachzufüllen oder einen Ölwechsel vorzunehmen, oder er würde den Wagen zum Mistfahren nehmen. Wärest du nicht verärgert oder empört darüber, daß er dein Geschenk so schäbig behandelt? Wie denkt dann wohl Jehova Gott, wenn wir so mit unserem Körper umgehen und ihm wegen eines Nervenkitzels oder Hochgefühls unnötigerweise Gift zuführen? Aus seinem Wort erfahren wir es. 2. Korinther 7:1). Wie können wir daher in Übereinstimmung mit Gottes Willen leben, wenn wir, dem Verlangen nach Nervenkitzel oder nach einem Hochgefühl folgend, ein Rauschmittel in uns aufnehmen, das unseren Körper verunreinigt?
Es ermuntert uns: „Laßt uns uns selbst reinigen von jeder Befleckung des Fleisches und Geistes, indem wir die Heiligkeit in der Furcht Gottes vervollkommnen“ (17 Man sollte auch noch folgendes beachten: Wir haben schon besprochen, was der Schöpfer über Trunkenheit sagt. Er zeigt in seinem Wort deutlich, daß jemand, der die Herrschaft über sich selbst verliert, weil er zuviel trinkt, sich selbst entwürdigt. Er vernachlässigt sein Äußeres, wird unvernünftig, und für andere ist es peinlich, mit ihm zusammen zu sein. Es besteht darum kein Zweifel, daß der Schöpfer Trunkenheit zu Recht verurteilt. Würde er anders denken, wenn jemand seine Selbstbeherrschung aufgrund von Heroin, Haschisch oder einem anderen Rauschmittel verliert? Die Wirkung von Rauschmitteln ist zwar nicht genau dieselbe wie die des Alkohols, doch man kann die Beherrschung ebenso verlieren, wie wenn man sich betrinkt. Zeigt daher nicht der vernünftige, weise Rat der Bibel, wie gut es ist, wenn man von Rauschmitteln die Finger läßt?
UND DER TABAKGENUSS?
18—21. (a) Warum rauchen so viele Leute, obwohl allgemein bekannt ist, daß man damit seiner Gesundheit schadet? (b) Gib wenigstens zwei Gründe an, weshalb es für einen Christen verkehrt wäre zu rauchen.
18 Jemand mag fragen: „Wie steht es dann mit dem Genuß von Tabak? Er enthält doch das schädliche Nikotin. Viele Millionen Erwachsene rauchen — aus Freude, wie sie sagen. Was soll man davon halten?“ Man kann sicher nicht sagen, daß es richtig ist, so zu handeln. Das geht schon aus der Warnung hervor, die in den USA auf jeder Zigarettenpackung steht: „RAUCHEN SCHADET IHRER GESUNDHEIT.“ Und diese Tatsache gilt für jedes Land. Wie kommt es denn, daß so viele
Erwachsene jungen Menschen absichtlich ein schlechtes Beispiel geben, indem sie rauchen, wobei sie ihre eigene Gesundheit zugrunde richten? Hauptsächlich liegt das daran, daß sie süchtig sind. In einem Bericht der Zeitschrift Science World wird dazu erklärend gesagt:19 „Die Droge . . ., die die Sucht bewirkt, ist das Nikotin. . . . Wenn kein Nikotin mehr da ist, ‚hungert‘ der Körper danach, und zwar so sehr, daß dem Raucher ohne dieses zuweilen ‚übel‘ wird. Entziehungssymptome — ein Gefühl des Übelseins — beginnen. Einige dieser Symptome sind Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Magenstörungen, Schweißausbrüche und unregelmäßige Herztätigkeit.“
20 Es besteht kein Zweifel darüber, daß Rauchen ein Mißbrauch des Körpers ist. Es gehört zu den ‘Befleckungen des Fleisches’, von denen sich Christen gemäß Gottes Gebot reinigen sollen. Erwachsenen, die rauchen, steht es darum nicht gut an, junge Leute zu kritisieren, die Mißbrauch mit ihrem eigenen Körper treiben, indem sie Drogen nehmen. Wie können Eltern erwarten, von ihren Kindern ernst genommen zu werden, wenn sie sich selbst durch das Inhalieren von Nikotin schädigen und dann nachdrücklich vor Rauschmitteln warnen? Es spielt aber keine Rolle, was andere sagen oder tun — jeder einzelne wird von Gott für seine Taten zur Rechenschaft gezogen. Doch die Bibel gibt noch einen anderen Grund an, weshalb Rauchen für einen Christen verkehrt ist.
21 Gottes Wort gebietet: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ (Matthäus 22:39). Kann man aber rauchen, wenn andere dabei sind, und doch seinen Nächsten lieben? Diese Frage wird deshalb gestellt, weil es in der Zeitschrift Medical Tribune hieß: „Zigarettenrauchen schadet nicht nur der Gesundheit des Rauchers — es kann ebenso dem in der Nähe stehenden Nichtraucher schaden.“ Eine bekannte medizinische Fachzeitschrift wies ebenfalls darauf hin: „Wenn die Luftzirkulation schlecht ist, setzt der Raucher den Nichtraucher der Gefahr aus, an seiner Gesundheit Schaden zu nehmen.“ Da das Rauchen auch den Menschen in der Umgebung des Rauchers schadet, steht es dann nicht fest, daß es unmöglich ist, zu rauchen und zugleich wirklich seinen Nächsten zu lieben?
LIEGT DER FALL BEI HASCHISCH ANDERS?
22—25. (a) Weshalb hat Haschisch eine andere Wirkung als Alkohol, selbst wenn man es nur in geringen Mengen gebraucht? (b) Wieso hilft uns Gott in Wirklichkeit, unser Leben zu einem Erfolg zu machen, wenn er uns vor schädigenden Gewohnheiten warnt? (Jesaja 48:17; Psalm 16:11; Sprüche 3:1-7).
22 Einige Jugendliche glauben, man könne das Haschischrauchen mit dem Trinken von Alkohol vergleichen. Sie sehen, wie sich ihre Eltern oder andere Erwachsene mit Alkohol berauschen, und schließen daraus, es sei das gleiche, wenn sie durch Haschischrauchen ähnliche Wirkungen erzielten. Ist das jedoch der Fall?
23 Rufen wir uns in den Sinn zurück, daß die Bibel zwar den mäßigen Gebrauch von Alkohol gutheißt, ein Zuviel aber verurteilt, denn sie sagt: „Trunkenbolde . . . werden Gottes Königreich [nicht] ererben“ (1. Korinther 6:9, 10). Viele junge Leute sagen allerdings, sie gebrauchten Haschisch nur mäßig und sie würden niemals so weit gehen, daß eine Wirkung ähnlich der Trunkenheit hervorgerufen werde. Haschisch ist aber etwas anderes als Alkohol. Der Körper kann Alkohol als „Brennstoff“ für die Zellen verwerten. Er ist ein Nahrungsmittel. Mit Haschisch kann der Körper aber nichts anfangen. Alkohol bleibt auch nicht längere Zeit im Körper. Er wird schon innerhalb weniger Stunden wieder aus dem Körper ausgeschieden. Der schädliche Bestandteil im Haschisch hingegen wird nicht schnell ausgeschieden. Er schädigt den Körper. Sechs Ärzte der Columbia-Universität in den USA schrieben in einem Brief an die Redaktion der New York Times über Marihuana, das schwächer ist als Haschisch:
„Marihuana enthält Giftstoffe . . ., die ausschließlich fettlöslich sind und die wie DDT wochen- oder monatelang im Körpergewebe, auch im Gehirn, gespeichert werden. Die Gewebe können gewaltige Mengen dieser Stoffe speichern. Das erklärt, warum bei Gewohnheitsrauchern erst nach längerer Zeit schädliche Wirkungen festzustellen sind. Wer diese Stoffe mehr als einmal wöchentlich konsumiert, kann nicht mehr als drogenfrei gelten.“
24 Dr. Robert Heath von der Tulane-Universität in New Orleans hält einen Vergleich zwischen Alkohol und Marihuana (bzw. Haschisch) für „lächerlich“. Er schreibt: „Während Alkohol nur eine Zeitlang wirkt, hat Marihuana einen komplexen und nachhaltigen Effekt.“ Offensichtlich kann sich selbst der mäßige, aber regelmäßige Gebrauch von Haschisch oder Marihuana nachteilig auswirken. Dies geht aus einer Meldung der Detroit Free Press hervor: „Die medizinische Forschung kann mit neuen Entdeckungen aufwarten, die zeigen, daß Marihuana und sein großer Bruder [Haschisch] der körperlichen und geistigen Gesundheit schaden, wenn sie regelmäßig ein- bis zweimal wöchentlich genommen werden.“
25 Wir können dem Schöpfer wirklich dankbar sein, daß er uns Grundsätze zu unserer Anleitung gegeben hat. Er liebt uns, und deshalb warnt er uns davor,
unserem Körper etwas zuzuführen, was ihn verunreinigt und wodurch wir uns selbst Schaden zufügen, statt zu unserem ewigen Glück und Wohlbefinden beizutragen. Für jemanden, der krank ist, können Drogen und Arzneimittel Gutes bewirken, wer sie aber aus Vergnügungs- und Genußsucht nimmt, schadet sich nur selbst. Sie sind nicht der Schlüssel zum Glück.[Fußnote]
^ Abs. 6 Lysergsäurediäthylamid.
[Studienfragen]
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Solltest du rauchen, nur weil es Millionen Erwachsene tun?