Die Israeliten hatten allen Grund, Jehova Dank zu sagen, denn er war es, der sie am Roten Meer von Pharao und seinen Streitkräften befreit hatte. Auch uns drängt es, Jehova zu danken. Aber wir durchleben auch schwierige Zeiten, in denen wir leicht mutlos werden können. Gerade dann wird es uns stärken und trösten, wenn wir uns auf all das Gute konzentrieren, das wir von Jehova bekommen.

 Am meisten schätzen wir die sichere Hoffnung, einmal von allem befreit zu werden, was uns Schmerz und Kummer bereitet. Egal was noch auf uns zukommen mag: Jehova wird uns nicht im Stich lassen. Unser liebevoller Hirte Jehova sorgt für alles, was wir brauchen, um ihm treu zu bleiben. Er ist für uns immer eine „Zuflucht und Stärke, eine Hilfe, die in Bedrängnissen leicht zu finden ist“ (Ps. 46:1). Unseren Blick darauf zu fokussieren wird uns helfen, selbst mit dem Schlimmsten fertigzuwerden. Denken wir doch während des ganzen Jahres voller Freude an die Segnungen von Jehova und stimmen wir in die Worte ein: „Dankt Jehova, denn er ist gut; denn seine liebende Güte währt auf unabsehbare Zeit“ (Ps. 106:1).