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SCHÄTZE AUS GOTTES WORT | MATTHÄUS 12–13

Das Gleichnis vom Weizen und Unkraut

Das Gleichnis vom Weizen und Unkraut

Jesus veranschaulichte am Beispiel von Weizen und Unkraut, wie und wann er die gesamte Weizenklasse gesalbter Christen auswählen und zusammensammeln würde.

13:24

Ein Mann sät guten Samen auf sein Feld

  • Sämann: Jesus Christus

  • Der gute Same wird gesät: Jesu Jünger werden mit heiligem Geist gesalbt

  • Das Feld: die Menschenwelt

13:25

Während die Menschen schlafen, kommt ein Feind und sät Unkraut

  • Der Feind: der Teufel

  • Die Menschen schlafen: der Tod der Apostel

13:30

Beides soll bis zur Ernte nebeneinander wachsen

  • Weizen: gesalbte Christen

  • Unkraut: Scheinchristen

Zuerst soll das Unkraut zusammengesammelt werden, dann der Weizen

  • Sklaven/Erntearbeiter: Engel

  • Unkraut wird zusammengesammelt: Die Gesalbten werden von den Scheinchristen getrennt

  • In das Vorratshaus gebracht: Gesalbte Christen werden in die wieder bestehende Versammlung gebracht

Woran konnte man zur Erntezeit erkennen, wer ein wahrer Christ und wer ein Scheinchrist war?

Was bringt es mir persönlich, dieses Gleichnis zu verstehen?