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Leserbriefe

Leserbriefe

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Theologie des Wohlstands Die Meldung „ ‚Theologie des Wohlstands‘ “ in „Wir beobachten die Welt“ [22. Juni 1999] empfand ich, höflich ausgedrückt, als sehr irreführend. Pfingstkirchen und Erweckungsbewegungen überall fordern dazu auf, sich beim Geben an vernünftige biblische Grundsätze zu halten. Der Artikel zeugt von einer abwertenden Einstellung.

C. B., Vereinigte Staaten

In unserer Meldung wurden wörtlich und ohne Wertung unsererseits Äußerungen der lutherischen Theologin Wanda Deifelt wiedergegeben, wie sie im „ENI Bulletin“, dem Nachrichtenblatt des Weltkirchenrates, erschienen. Wie ausdrücklich erwähnt wurde, ging es in dem Artikel dieses Nachrichtenblattes nicht um Pfingstkirchen und Erweckungsbewegungen im allgemeinen, sondern speziell um einzelne solcher Kirchen in Lateinamerika (Red.).

Vinland Ich möchte mich für den Artikel „Wo liegt das sagenhafte Vinland?“ [8. Juli 1999] bedanken. Schon seit langem interessiere ich mich für die Wikinger, und ich hatte gehofft, daß Sie dieses Thema einmal behandeln würden. Mein Wunsch ist nun endlich in Erfüllung gegangen.

S. S., Japan

Ihre Artikel sind sehr aufschlußreich. Ich halte es jedoch für nötig, einen Punkt richtigzustellen. Viele Historiker verwenden den allgemein üblichen Begriff „Wikinger“ nur für die nordischen Piraten, die die europäischen Küsten heimsuchten.

J. S., Vereinigte Staaten

„Erwachet!“ befragte diesbezüglich mehrere geachtete Historiker in Norwegen und Grönland. Man ist sich einig, daß unter Historikern zwar über die Verwendung des Begriffs „Wikinger“ unterschiedliche Auffassungen herrschen, die Ausdrücke „Wikinger“ und „Nordländer“ im englischen Sprachraum jedoch praktisch als Synonyme gelten (Red.).

Gefangenschaft überstanden Aus tiefstem Herzen möchte ich Euch danken für den Artikel „Gott ist unser Helfer“ [22. Juni 1999]. Ich vergoß Freudentränen, als ich las, wie Francisco Coana die Wahrheit kennenlernte und den Dienst für Jehova zu seinem wichtigsten Lebensinhalt machte. Zu lesen, welche Prüfungen meine christlichen Brüder in Mosambik durchmachten, war wirklich glaubensstärkend.

J. H., Vereinigte Staaten

Kranke Eltern Mich hat der Artikel „Junge Leute fragen sich: Warum ist Mutti so krank?“ [22. Juli 1999] sehr berührt. Ich hätte nicht gedacht, daß es noch so viele andere Jugendliche gibt, die sich wie ich um einen kranken Angehörigen kümmern dürfen. Meine Großmutter wohnt bei uns und ist seit vier Monaten bettlägerig. Ihre Pflege wurde für mich langsam zu einer starken Belastung. Der Artikel gab mir Kraft, die ich dringend brauchte. Er vermittelte mir das Gefühl, mich auf Jehovas Beistand verlassen zu können.

J. P., Philippinen

Der Artikel tröstete mich sehr und gab mir Kraft, meiner Mutter beizustehen, die unter Depressionen leidet. Die Empfehlungen in dem Artikel halfen mir, die Lage realistischer einzustufen und mehr Mitgefühl, Verständnis und Takt zu zeigen.

G. L., Italien

Der Artikel kam genau zu dem Zeitpunkt, als wir — mein Sohn, der noch bei mir wohnt, und ich, eine krebskranke Mutter — am dringendsten Trost brauchten. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte mein Sohn so gelitten, daß ich nicht mehr wußte, wie ich ihn trösten sollte. In dem Artikel wurden genau seine Gefühle beschrieben. Die Artikel sind nicht nur für junge Leute geschrieben. Sie sind fürs Leben geschrieben.

R. Z., Deutschland

Der Artikel half mir erkennen, wie wichtig es ist, geistig aktiv zu bleiben. Mir wurde klar, daß man einem Kranken nur dann helfen kann, wenn sich das eigene Leben um Gottes Königreich dreht.

P. E., Österreich