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Leserbriefe

Leserbriefe

Leserbriefe

Landminen Die Artikelserie „Landminen — Gibt es eine Lösung?“ [8. Mai 2000] ist mir nahegegangen. Es ist entsetzlich, daß jedes Jahr so viele unschuldige Zivilpersonen durch Landminen ums Leben kommen.

E. U., Finnland

Ich schämte mich, als ich von diesen teuflischen Werkzeugen las, die Menschen gebrauchen, um ihren Mitmenschen körperliche Schäden zuzufügen. Gott hat allen Grund, einzugreifen und das Böse von der Erde zu beseitigen.

G. S., Brasilien

Diese Serie war ein Meilenstein, hat sie doch die Öffentlichkeit für ein besonders aktuelles Anliegen sensibilisiert. Das Titelbild war sehr aussagekräftig.

R. H., Vereinigte Staaten

Medizinische Behandlung ohne Bluttransfusion Der Artikel „Sie werden sterben!“ [8. Mai 2000] ließ mich an das denken, was mein Vater erlebte. Vor Jahren hatte er beim Autofahren einen Schlaganfall. Der Wagen überschlug sich, und als er wieder zur Besinnung kam, sagte der Arzt zu ihm, er müsse eine Bluttransfusion bekommen. Als mein Vater dies zurückwies, erwiderte der Arzt: „Ohne Bluttransfusion werden Sie sterben.“ Mein Vater blieb trotzdem dabei. Am nächsten Tag kam der Arzt in Vaters Zimmer und fragte ihn, wie es ihm gehe. Mein Vater sagte: „Ich bin am Leben!“ Er lebt immer noch und dient Jehova nach besten Kräften.

T. M., Vereinigte Staaten

Ich habe einen seltenen Blutkrebs. Nach der Diagnose gab mir der Arzt noch sechs Monate, falls ich nicht ab sofort Bluttransfusionen erhalten würde. Das war 1991. Ich suchte mir dann einen Arzt, der meine Einstellung zum Blut respektierte. Meine persönliche Entscheidung war, mir unter seiner Aufsicht wöchentlich Erythropoetin injizieren zu lassen, was dazu beigetragen hat, daß meine Blutwerte besser geworden sind.

E. G., Vereinigte Staaten

Ich habe Leanne Karlinskys Geschichte gelesen. Als Arzt bin ich entsetzt über das unmenschliche Verhalten derer, die ihre postoperative Betreuung vernachlässigten [weil sie Bluttransfusionen verweigerte]. Eine derartige Engstirnigkeit ist kaum zu glauben.

C. C., Vereinigte Staaten

Gegen Verzweiflung ankämpfen Ich leide an Depressionen. Daher las ich sofort den Artikel „Was sagt die Bibel? Wie kann man Gefühle der Verzweiflung in den Griff bekommen?“ [8. Mai 2000]. Man faßt Mut, wenn man jemanden hat, der einem zuhört und der einen versteht, wie es in dem Artikel gesagt wurde. Ich möchte mich sehr herzlich für die exzellenten Artikel bedanken.

A. D., Litauen

Milchzuckerunverträglichkeit Meine Frau ging zu ihrer Ärztin, weil sie größere Beschwerden hatte. Wie die Ärztin sagte, könne es sich um eine Milchzuckerunverträglichkeit handeln. Da ich davon noch nie etwas gehört hatte, sind wir sehr dankbar für den Artikel „Leide ich an Milchzuckerunverträglichkeit?“ [8. Mai 2000]. Die hervorragenden Informationen hätten zu keinem günstigeren Augenblick kommen können.

E. P., Vereinigte Staaten

Brasilien Der Artikel „Der Pantanal — Ein Naturschutzgebiet mit besonderem Reiz“ [8. September 1999] weckte in mir den Wunsch, diesen Teil der Schöpfung Jehovas mit eigenen Augen zu sehen. Meine Schwester und ich planten daher eine Reise nach Brasilien. Der Artikel „Das ,Land der Kontraste‘ und seine spannende Geschichte“ [8. Mai 2000] erschien, zwei Wochen bevor wir in Brasilien ankamen. Er war uns eine ausgezeichnete Hilfe, die schönsten Fleckchen auszumachen.

E. V., England

Vögel und Häftlinge Ich hatte die Freude, eine Reihe von Vögeln aufzuziehen und ihnen auch wieder die Freiheit zu schenken. Der Artikel „Was kann ein Häftling von einem Vogel lernen?“ [8. Mai 2000] rief wieder in Erinnerung, daß wir selbst von einem so kleinen Geschöpf Jehovas sehr viel lernen können.

E. D., Vereinigte Staaten