Leserbriefe

Gefahren am Arbeitsplatz Vielen Dank für die Titelserie „Gefahren am Arbeitsplatz erkennen“ [22. Februar 2002]! Nur einen Tag nachdem an meinem Arbeitsplatz eine kritische Situation aufgetreten war, las ich die Artikel. Mit Milde zu reagieren — wie die Zeitschrift empfiehlt — ist meiner Meinung nach der beste Rat. Auch was über unvernünftige Arbeitszeiten erwähnt wurde, war angebracht. Erst kürzlich wurde ich gedrängt, übermäßig lange zu arbeiten. Aber ich lehnte es ab. Als ich die Zeitschrift las, war ich sehr froh, dass ich so entschieden hatte.

M. H., Japan

Schule Ich habe gerade den Artikel „Junge Leute fragen sich: Was ist, wenn mich jemand aus der Schule sieht?“ [22. Februar 2002] gelesen. Ich gehe zur Highschool und bin ein Vollzeitverkündiger. Mir erging es häufig so wie Simon, der im Artikel zitiert wird. Auch ich hoffte, im Predigtdienst niemandem aus der Schule zu begegnen. Dieser ausgezeichnete Artikel war eine Mahnung von Jehova, und ich bin ihm sehr dankbar dafür.

S. S., Vereinigte Staaten

Ich bin 14 Jahre alt und habe gewöhnlich Angst gehabt, im Predigtdienst Mitschülern zu begegnen. Es tröstet mich, zu wissen, dass Jehova mir beisteht, wenn ich an den Türen vorspreche. Der Artikel hat mich gestärkt.

M. L., Italien

Kaugummi Vielen Dank für den Artikel „Kaugummi — Uralt und doch ganz modern“ [22. Februar 2002]! Ich mag Kaugummi, aber fast jedes Mal schlucke ich ihn aus Versehen hinunter. In dem Artikel wurde davor gewarnt, ihn hinunterzuschlucken. Ich werde den Rat beherzigen.

K. B., Thailand

Massai Vielen herzlichen Dank für den Artikel „Die Massai — Ein einzigartiges und farbenfrohes Volk“ [22. Februar 2002]! Schon als Kind wollte ich gern nach Kenia, und diesen Wunsch habe ich immer noch. Obwohl ich mich viel mit den Bräuchen und Traditionen der Massai beschäftigt habe, wusste ich nicht, dass unter ihnen auch Zeugen Jehovas tätig sind. Ich bin jetzt eine Vollzeitverkündigerin und hoffe, eines Tages einen Kongress in Kenia besuchen zu können. Bitte veröffentlicht weiterhin Artikel über Afrika.

Y. H., Japan

Delphine Ich bin 14 Jahre alt und möchte mich herzlich bedanken für den Artikel „Auf der Suche nach Delphinen in Neuseeland“ [8. Januar 2002]. Von dem Artikel war ich total begeistert. Die Informationen waren Spitze und zeugten von der ehrfurchteinflößenden Macht Jehovas, der solche wundervollen, intelligenten Tiere erschaffen hat. Delphine sind meine Lieblingstiere, und daher freue ich mich schon auf Gottes neue Welt, wo ich noch mehr über sie erfahren werde.

A. C., Australien

Ich bin 15 Jahre alt und liebe Tiere. Besonders haben es mir die Delphine angetan, die sich so graziös im Wasser bewegen. Nachdem ich den Artikel gelesen hatte, habe ich mich bei Jehova Gott herzlich bedankt. Ich möchte mit der Natur und den von Gott erschaffenen Tieren sorgsam umgehen.

A. N., Japan

Reaktionen auf Leserbriefe Ich muss Sie einfach für die Art und Weise loben, wie Sie auf Leserbriefe antworten. Der Herausgeber unserer Tageszeitung ist bekannt für seine kurzen, schroffen und sarkastischen Antworten auf Leserbriefe, selbst dann, wenn die Zeitung falsch liegt. Es tut gut, die Reaktionen von Erwachet! zu lesen, die einen gesunden Stolz für die Zeitschrift verraten und von Rücksicht gegenüber den Lesern zeugen.

K. W., Vereinigte Staaten