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Leserbriefe

Leserbriefe

Leserbriefe

Mütter Herzlichen Dank für die Titelserie „Mütter — Müssen sie Superfrauen sein?“ [8. April 2002]. Viele glauben heutzutage, Mütter, die Nurhausfrauen sind, hätten weniger zu tun als berufstätige Mütter. Durch diese Artikel ist Erwachet!-Lesern klar geworden, dass alle Mütter etwas leisten!

T. M., Vereinigte Staaten

Als Allererstes stach mir das Bild mit der Supermutter auf Seite 2 ins Auge und weckte noch mehr das Interesse, diese Zeitschrift sofort zu lesen. Ich bin selbst Mutter von zwei kleinen Kindern, und ich kann bestätigen, dass der von euch beschriebene Tagesablauf einer Mutter sehr realistisch beschrieben ist.

C. L., Deutschland

Ich bin zwölf, und als ich diese Zeitschrift bekam, las ich sie sofort durch. Jetzt verstehe ich erst, was meine Mama für meinen Papa und mich tut. Ich freue mich jetzt noch mehr, dass ich sie habe, und helfe ihr auch öfter.

A. L., Vereinigte Staaten

Vor zwei Jahren brachte ich einen kleinen Jungen zur Welt. Davor war ich im Vollzeitdienst gewesen und hatte halbtags gearbeitet. Ich dachte mit Sehnsucht an jene Zeit zurück und fühlte mich für die Rolle als Mutter unwürdig. Ich brauchte Bestätigung und fand sie, als ich diese Artikel las.

S. T., Italien

Euer Rat, Zeit für Entspannung zu schaffen, zeigt etwas, was ich erst jetzt allmählich verstehe. Ich hatte schon vor dem Lesen dieser Artikel Entspannung eingeplant, aber immer mit einem schlechten Gewissen. Ihr habt mir gezeigt, dass ich das nicht zu haben brauche, solange alles ausgewogen bleibt. Vielen Dank.

C. C., Vereinigte Staaten

Manche Mütter haben das Gefühl, dass sie nicht die nötige Anerkennung erhalten für ihre harte Arbeit. Mit diesem Artikel ist sie gegeben worden. Als berufstätige Mutter von vier Kindern weiß ich, wie schwierig dieser Balanceakt zwischen Hausfrau und Beruf ist. Dass Jehova seinen Standpunkt zu fleißigen Hausfrauen durch König Salomo niederschreiben ließ, gab mir immer Trost und beflügelte mich, mein Bestes zu geben.

E. S., Deutschland

Als Mutter einer dreijährigen Tochter kämpfe ich mit Schuldgefühlen, weil ich immer so müde bin. Diese Artikel haben mir gezeigt, dass ich damit nicht allein bin, und sie enthalten sehr gute Anregungen, wie ich an meiner Lage etwas verbessern kann.

K. J., Vereinigte Staaten

Auf der Titelseite der Zeitschrift ist eine Mutter mit einem Baby auf dem Arm abgebildet. Es sieht so aus, als knabbere das Kind an einem Würstchen. Meine Frau und ich haben gerade einen Kurs für kardiopulmonale Reanimation von Babys und Kleinkindern absolviert. Wie die Kursleiterin sagte, sind Würstchen der Hauptgrund für Erstickungen bei Babys und Kleinkindern. Sie riet entschieden davon ab, kleinen Kindern Würstchen zu essen zu geben.

G. E. Vereinigte Staaten

„Erwachet!“: Babys und Kleinkinder können tatsächlich an Würstchen ersticken. Doch das Kind, das die Mutter auf unserer Titelseite auf dem Arm trägt, lutscht in Wirklichkeit an einer Karotte.

Kommunikation im Tierreich Herzlichen Dank für den Artikel „Die Sprache der Wildnis — Kommunikation im Tierreich“ [8. April 2002]. Als ich las, auf welch komische Weise Gnus ihre Feinde verwirren, musste ich lachen. Und bei dem Kommentar von Joyce Poole über die „Trauer“ einer Elefantenkuh über ihr tot geborenes Junges war ich zu Tränen gerührt. Solche anschaulichen, ansprechenden Artikel regen zum Denken an, und man erkennt deutlicher, dass die „Sprache der Wildnis“ den „preist ..., der sie erdacht hat, Jehova Gott“. Schreibt weiter solche Artikel!

A. G., Polen