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Leserbriefe

Leserbriefe

Leserbriefe

Landvermessung Ich habe den Artikel „Landvermessung — einst und heute“ [8. Juni 2002] mit Interesse gelesen. Mein Mann und ich arbeiten in der Straßenbauaufsicht. In unserem Beruf sind Vermessungsarbeiten unser tägliches Brot. Ich habe mich gefreut, etwas über die Geschichte der Landvermessung zu erfahren und der angeführte Bibeltext aus Sprüche 22:28 machte den Artikel zu etwas Besonderem. Die Abbildungen sollen zwar nur der Illustration dienen, ich möchte aber darauf aufmerksam machen, dass wir sehr viel Wert darauf legen, dass alle Vermesser Warnwesten und entsprechende Sicherheitskleidung tragen. Dadurch werden sie sofort gesehen, was äußerst wichtig ist, da sie oftmals am Straßenrand mit dem Rücken zum Verkehr arbeiten. Vielen Dank für diesen aufschlussreichen Artikel!

C. S., Vereinigte Staaten

Kriege Den Artikel „Was sagt die Bibel? Hält Gott Kriege für vertretbar?“ [8. Mai 2002] las ich mit großer Genugtuung. Über genau dieses Thema hatte ich mir nämlich Gedanken gemacht, weil ich eine Zeugin Jehovas bin und mir im Predigtdienst manchmal die Frage gestellt wird, warum die alte Nation Israel so viele Kriege führte. Ich habe versucht, eine Erklärung dafür zu finden, wusste jedoch noch nicht genügend über das Thema. Dieser Artikel überzeugte durch seine Einfachheit! Ich habe mir alle Punkte aufgeschrieben, sodass ich darauf jederzeit zurückgreifen kann. Wir haben für solche Artikel wirklich gute Verwendung.

V. S., Russland

Ich fuhr im Zweiten Weltkrieg an der Front schwere Panzer. Nachdem wir eines Morgens einen strategisch wichtigen Berg eingenommen hatten, wurde auf dem Feld ein Altar aufgerichtet. Ich kann mich noch erinnern, wie sich drei Panzerbesatzungen vor dem Altar niederknieten und von einem Feldgeistlichen gesegnet wurden. Kurz danach kam es zum Gegenangriff und alle drei Besatzungen kamen ums Leben. Als meine Frau und ich 1957 Zeugen Jehovas wurden, hatten wir verstanden, dass Gott in diesem Konflikt weder für die eine noch für die andere Seite Stellung bezogen hatte. Seither kämpfen wir einen geistigen Krieg und inzwischen ist uns klar, für wen Gott Stellung bezieht.

F. S., Neuseeland

Mütter Vielen Dank für die Artikelserie „Mütter — Müssen sie Superfrauen sein?“ [8. April 2002]. Ich bin erst 13, aber durch diese Artikel habe ich gelernt, was auf meine Mutti so alles einstürmt und was sie in einigen Monaten erwartet — sie ist nämlich im sechsten Monat schwanger. Jetzt, wo ich diese Zeitschrift gelesen habe, strenge ich mich noch mehr an, Mutti zu respektieren und ihr zu gehorchen.

N. B., Vereinigte Staaten

Bluthochdruck Vielen Dank für den ausgezeichneten Artikel „Bluthochdruck — Vorsorge und Überwachung“ [8. April 2002]. Ich musste wegen plötzlichen Herzversagens ins Krankenhaus. Danach las ich diesen Artikel, der im Einzelnen zeigt, wie man mit hohem Blutdruck umgehen muss. Mein Arzt und ein Ernährungsberater gaben mir natürlich auch eine ganze Menge Instruktionen. Doch dieser Artikel ist so leicht verständlich geschrieben. Von jetzt an möchte ich besser auf meine Gesundheit achten, weil ich mein Leben von Jehova erhalten habe.

N. I., Japan

Ich habe hohen Blutdruck und mir ist von Ärzten und anderen medizinischen Fachkräften empfohlen worden, meinen Salzkonsum auf ungefähr 2 Gramm pro Tag zu reduzieren. Die auf Seite 22 angegebene Menge von 6 Gramm, die laut dem Dritten Brasilianischen Konsensus über Arterielle Hypertonie empfohlen wurde, scheint mir etwas hoch zu sein. Ist das vielleicht ein Druckfehler?

F. S., Vereinigte Staaten

„Erwachet!“: Die Quelle, aus der diese Aussage stammt, empfiehlt, maximal 100 Milliäquivalent Kochsalz pro Tag zu sich zu nehmen, was genau 5,85 Gramm entspricht. Ein gestrichener Teelöffel Salz — was man sich eventuell leichter vorstellen kann — entspricht etwa 5 Gramm. Wer jedoch an Hypertonie oder einer ähnlichen Krankheit leidet, sollte, wie es in der Fußnote angeführt wurde, einen Arzt zurate ziehen. Für so jemanden wäre es vielleicht besser, seinen Salzverbrauch stärker zu reduzieren.