Leserbriefe
Leserbriefe
Sklaverei Mir fehlen die Worte, um zu beschreiben, wie dankbar ich für die Titelserie „Das Ende aller Sklaverei!“ [22. Juni 2002] bin. Durch die Artikel wurde mir klar, dass Drogen, Tabak und auch das Lügen einen versklaven können. Ich war dem Glücksspiel versklavt. Tief in meinem Innern wusste ich, dass es verkehrt war, doch es war sehr schwer, dem Drang zu widerstehen. Die Erfahrung von Ricardo hat mich zu Tränen gerührt. Sie half mir verstehen, dass man von einer Versklavung loskommen kann, wenn man sich anstrengt. Vielen Dank für die Veröffentlichung solcher Themen, die aus dem Leben gegriffen sind und Trost spenden.
M. W., Vereinigte Staaten
Dreieinigkeit Vielen Dank für den Artikel „Ein tolerantes Fürstentum in einer intoleranten Zeit“ [22. Juni 2002]. Es war spannend, über Sigismund zu lesen, der die Antitrinitarier bei den Debatten verteidigte, und wie es dazu kam, dass die Unitarische Kirche anerkannt wurde. Mich faszinierte, wie Franz Dávid voller Überzeugung gegen die Dreieinigkeit argumentierte. Das erinnerte mich an den Freimut des Apostels Paulus. Normalerweise bin ich an allzu geschichtlichen Artikeln nicht so sehr interessiert, doch ich bin dabei, meinen Interessenbereich zu erweitern und wissbegierig alles aufzunehmen, was „der treue und verständige Sklave“ uns durch die Zeitschriften an Informationen zukommen lässt (Matthäus 24:45-47). Das war ein hervorragend geschriebener und gut recherchierter Artikel, den ich gern gelesen habe.
M. C., Vereinigte Staaten
Ich habe Ihren interessanten Bericht gelesen, in dem gegen die Dreieinigkeitslehre Stellung bezogen wird. Dieses Thema wird gerade in unserer Gemeinde diskutiert. Ich halte die Dreieinigkeit schon lange für eine Irrlehre und möchte deshalb gern 15 Exemplare dieser Ausgabe bestellen und verteilen.
A. O., Deutschland
Gras Ich möchte mich für den Artikel „Gras — Mehr als nur ein grüner Teppich“ [8. Juni 2002] bedanken. Meine Ehrfurcht vor Jehova Gott wuchs, als ich erfuhr, dass Gräser eigentlich die Grundlage allen Lebens auf der Erde sind. Oder wie es ein Botaniker ausdrückte, stehen sie gewissermaßen als „Damm zwischen dem Hunger und der Menschheit“. Durch den Artikel wurde mir bewusst, was für ein großer Künstler Jehova ist, dessen Eigenschaften Liebe, Weisheit, Gerechtigkeit und Macht in der Familie der Gräser voll zur Geltung kommen.
K. O., Japan
Von einer Jugendlichen Ich bin neun Jahre alt und in der vierten Klasse. Ich möchte mich für die guten Artikel bedanken, die in den Zeitschriften erscheinen. Die Artikelserie „Populäre Bräuche und Feiertage — Bergen sie Gefahren?“ [8. Oktober 2001] konnte ich besonders gut gebrauchen. Nachdem ich meiner Englischlehrerin die Ausgabe gegeben hatte, nahm sie das Material unter dem Zwischentitel „Religiöse Konkurrenz“ im Unterricht durch. Es hat ihr sehr gut gefallen, dass der Inhalt der Artikel so genau war. Vielen Dank, dass ihr uns immer so ermuntert und uns auf Gefahren aufmerksam macht!
N. R., Italien
Wertschätzung Mir gefällt unheimlich die Aufmachung einiger Tierartikel, die sehr das Interesse wecken. Ich bin in unserer Familie die einzige Zeugin Jehovas. Ansonsten interessiert sich keiner meiner Familienangehörigen für unsere Literatur, besonders wenn es um religiöse Artikel geht. Aber diese Tierartikel lesen sich sehr gut und legen gewissermaßen beim Leser ein gutes Wort für den Schöpfer ein, sodass sich auch jemand, der kein Zeuge ist, davon angesprochen fühlt. Vielen Dank für die hervorragende Arbeit und die ansprechenden Zeitschriften!
T. C., Vereinigte Staaten