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Leserbriefe

Leserbriefe

Leserbriefe

Mode Ich möchte mich für die Serie „Sind wir Sklaven der Mode?“ [8. September 2003] herzlich bedanken. Als Teenager habe ich dem Druck der Welt nachgegeben. Ich bin immer mit der neusten Mode gegangen und habe auf die Idealfigur geachtet. Aber diese Artikel haben mir geholfen, meine Kauflust zu zügeln und mich bescheidener zu kleiden.

M. B., Vereinigte Staaten

Ich bin 10 Jahre alt. Meine Lehrerin bat uns, über das Thema Mode nachzuforschen und dazu Material mitzubringen. Ich habe eine Kopie des Artikels „Die Schattenseiten des Glamours“ zur Schule mitgenommen, und die Lehrerin kopierte den Artikel für die ganze Klasse.

G., Belgien

Als Neunzehnjährige finde ich es schwer, mich nicht von dem so genannten Ideal einer Frau beeinflussen zu lassen. Meine Figur entspricht nicht der eines Models und daher komme ich mir manchmal hässlich vor. Schon oft habe ich mir vorgenommen, abzunehmen — sogar mit aller Gewalt. Doch kurz nachdem ich Jehova um Rat gebeten hatte, damit ich mit meinen Gefühlen ins Reine komme, erhielt ich diese Zeitschrift und damit die Antwort auf mein Gebet. Ich danke euch vielmals.

S., Deutschland

Durch diese Artikel ist mir klar geworden, dass hinter dem Wunsch, modisch up to date zu sein, Eitelkeit steht. Ich bin 14 Jahre alt. In Italien hat man es schwer, wenn man in der Schule keine Designerkleidung trägt. Dann ist man für andere automatisch Luft. Eure Artikel haben mir aber gezeigt, dass es darauf ankommt, in den Augen Gottes schön zu sein.

F. G., Italien

Orchideen Mit Begeisterung habe ich den Artikel „Orchideen in ihrer ganzen Pracht“ [8. September 2003] gelesen. Ich habe nicht nur Tipps bekommen, wie man Orchideen zu Hause zieht, sondern auch einiges über Namen und Ursprung von Orchideen erfahren. Erwachet! brachte genau die Information, nach der ich gesucht hatte.

L. E. C., Bangladesch

Zahnreinigung Ich musste euch einfach wegen des Artikels „Ein Hölzchen zur Zahnreinigung“ [8. September 2003] schreiben. Ich hab mich schon immer gefragt, wie die Leute wohl ihre Zähne gereinigt haben, bevor es Zahnpasta gab. Daher hat mich dieser Artikel einfach begeistert.

D. G., Vereinigte Staaten

Über das Kauen von Zahnhölzchen habe ich eigentlich immer die Nase gerümpft. Aber das war falsch. Dieses Kauen ist offenbar nützlich, und ich werde mir jetzt so ein Hölzchen zulegen, um meine Zähne zu schützen.

A. A., Tschad

Bericht über den Holocaust In dem Artikel „Ihre Abschlussarbeit machte großen Eindruck“ [8. September 2003] wurde erwähnt, dass Juden in den Konzentrationslagern den Davidstern trugen. Aus eigener Erfahrung weiß ich allerdings, dass Juden im Lager Ravensbrück keinen Davidstern, sondern einen gelben Winkel trugen.

J. R., Südafrika

„Erwachet!“: Offensichtlich wurde der Davidstern nicht in allen Lagern von Juden getragen. Es gibt jedoch Beweise dafür, dass er in einigen Lagern üblich war.

Mobbing Ich bin keine Zeugin Jehovas. Die Serie „Mobbing — Was kann man dagegen tun?“ [22. August 2003] war jedoch höchst zeitgemäß. Übergriffe auf Mitschüler in der Schule meiner Tochter haben sich verschlimmert. Auf Ihren Vorschlag hin habe ich mit meiner Tochter gesprochen und konnte sie moralisch aufbauen und unterstützen. Vielen Dank, dass Sie sich um Ihre Mitmenschen sorgen.

T. M., Ukraine