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Leserbriefe

Leserbriefe

Leserbriefe

Kommunikation Ich muss einfach einmal etwas zu der Serie sagen „Kommunikation ist lebenswichtig“ [22. September 2003]. Darin wurde ja etwas beschrieben, was in der Natur immer und immer wieder zu beobachten ist, nämlich dass sich Geschöpfe gegenseitig helfen. Selbst Pflanzen senden Warnsignale aus! Es wird eine ganz herrliche Zeit sein, wenn auch die Menschen lernen werden, sich wirklich umeinander zu kümmern.

C. C., Vereinigte Staaten

Ich war sehr begeistert von der Beschreibung, wie die Tiere miteinander kommunizieren. Man kann eigentlich zu gar keinem anderen Schluss kommen, als dass es einen Gott gibt, der diese wunderbaren Dinge in Gang gesetzt hat.

R. Z., Deutschland

Ich kann gar nicht sagen, was es für ein Vergnügen war, diese Artikel zu lesen. Es ist etwas Besonderes, mit Gott kommunizieren zu dürfen.

A. W., Südafrika

Als ich heute Morgen zu lesen anfing, ging es mir gar nicht gut. Aber die Passage darüber, wie einige Insekten miteinander kommunizieren, brachte mich zum Lachen, und zur Arbeit ging ich dann bereits mit einem Lächeln.

L. L., Frankreich

Tattoos Vielen Dank für den Artikel „Junge Leute fragen sich: Sollte ich mich tätowieren lassen?“ [22. September 2003]. Ich fand Tattoos wirklich gut und wollte mir ein aufklebbares Tattoo besorgen. Doch dass man bestimmt keine Motive an seinem Körper anbringen sollte — auch nicht vorübergehend —, die an Gott entehrende Bräuche erinnern, traf mich echt. Als ich überlegte, dass andere ein Tattoo vielleicht anstößig finden und mich deshalb als rebellisch ansehen, verzichtete ich lieber darauf.

A. K., Japan

Ich wollte ja unbedingt ein Tattoo. Aber dieser Artikel machte mir klar, dass ich es später vielleicht bereue. Es wurden auch die Gesundheitsrisiken erwähnt. Die hatte ich gar nicht bedacht. Danke für diesen eindringlichen Artikel.

D. T., Frankreich

piñatas Ich habe den Artikel „Die piñata — Eine alte Tradition“ [22. September 2003] mit Interesse gelesen. Er warf bei mir einige Fragen auf. Die Verbindungen zu falschen religiösen Vorstellungen sind gut belegt. Im Artikel wird jedoch anscheinend der Standpunkt vertreten, das sei kein Problem, solange dadurch das Gewissen von niemandem belastet werde. Was ist dann mit Geburtstagen oder Feiertagen wie Weihnachten?

S. W., Vereinigte Staaten

„Erwachet!“: Christen meiden alle Feiern oder Bräuche, die immer noch mit Irrlehren verbunden sind oder mit Handlungen, die biblische Grundsätze verletzen. Auf Geburtstagsfeiern wirft die Bibel zum Beispiel eindeutig ein schlechtes Licht (1. Mose 40:20; Matthäus 14:6-10). Hat ein Brauch jedoch ganz eindeutig keine religiöse Bedeutung mehr und verstößt auch in keiner Weise gegen biblische Grundsätze, bleibt es einem Christen selbst überlassen, ob er so einen Brauch mitmacht.

Lebensbericht eines Wissenschaftlers Lieben Dank für den großartigen Artikel „Die Wissenschaft war meine Religion“ [22. September 2003]. Kenneth Tanaka fürchtete sich nicht davor, den Tatsachen ins Auge zu sehen. Außerdem gestand er demütig ein, jahrelang etwas Falsches geglaubt zu haben. Er hat die richtige Einstellung.

S. A., Russland

Ich war sehr niedergeschlagen und kämpfte dagegen an, sterben zu wollen. Dann las ich in dem Artikel von Kenneth Tanaka die Frage: „Wenn letzten Endes alles auf die Nichtexistenz hinauslaufen würde, wie könnte das Dasein dann überhaupt Sinn haben?“ Das berührte mich tief. Es war, als würde Gott zu mir sagen: „Komm, leb weiter!“

C. I., Japan