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Leserbriefe

Leserbriefe

Leserbriefe

Leiden Vielen, vielen Dank für den Junge-Leute-Artikel „Warum lässt uns Gott leiden?“ [22. März 2004]! Ich bin 14 Jahre alt. Vor kurzem starben mein Großvater und meine Tante, zwei Menschen, mit denen ich immer gern zusammen war. Ich wusste, dass nicht Gott an ihrem Tod schuld ist, sondern vielmehr Satan. Und den wird es ja bald nicht mehr geben. Der Artikel hat mich echt getröstet. Bitte schreibt weiter solche Artikel. Nochmals ganz herzlichen Dank!

B. B., Vereinigte Staaten

Vor nicht allzu langer Zeit starb meine Freundin, die ich heiraten wollte, bei einem Verkehrsunfall. Das war für mich, für die Versammlung und besonders für die Eltern eine schreckliche Tragödie. Ich möchte Jehova danken, dass er mir geholfen hat, aus meiner Trauer wieder herauszukommen. Und euch möchte ich danken für den Artikel „Warum lässt uns Gott leiden?“. Er kam gerade zur rechten Zeit.

I. D., Deutschland

Eigentlich wollte ich diesen Artikel erst gar nicht lesen, weil ich dachte, er könnte mich deprimieren. Vor zwei Jahren starb nämlich mein großer Bruder an einer Krankheit, was bei mir bis heute tiefe emotionale Narben hinterlassen hat. Doch durch den Artikel wurde ich daran erinnert, dass Jehova der Geber aller guten Dinge ist. Mir war so, als würden meine Narben schnell verheilen, und ich bekam wieder neuen Lebensmut — trotz allem, was heute so in der Welt passiert.

S. H., Japan

Zucker Mir kam durch einige Leute zu Ohren, dass der Artikel „Zucker — Bausteine des Lebens“ [22. März 2004] unterschwellig für ein beliebtes gesundheitsförderndes Produkt Werbung macht, das angeblich Krankheiten, einschließlich Krebs, heilen soll. Ich möchte Ihren Artikel nicht kritisieren, befürchte aber, dass er dazu genutzt wird, Gewinn herauszuschlagen oder um jemandes Ideen zu propagieren.

P. K., Australien

„Erwachet!“: Der Artikel „Zucker — Bausteine des Lebens“ berichtete lediglich darüber, dass Biologen zu der Erkenntnis gekommen sind, welch wichtige Rolle Zucker bei der Gesundheit spielt. Auf alle Fälle sollte damit kein spezielles Produkt gefördert werden. Wann immer „Erwachet!“ über Gesundheitsfragen schreibt, gibt es keine Empfehlungen für spezielle Behandlungsmethoden. Es bleibt stets jedem Christen selbst überlassen, sich zu vergewissern, ob gewisse Heilmethoden vernünftig sind und ob sie mit biblischen Grundsätzen übereinstimmen.

Milchzuckerunverträglichkeit Seit einigen Jahren leide ich unter den Symptomen, die in dem Artikel aufgeführt wurden „Milchzuckerunverträglichkeit besser verstehen“ [22. März 2004]. Daraufhin ließ ich einen H2-Atemtest machen, der den Verdacht auf Laktoseintoleranz bestätigte. Als ich dem Internisten den Artikel zeigte, meinte er, dass dieser aber sehr gut recherchiert sei, und selbst er forderte mich auf, mich bei euch für einen so guten Artikel zu bedanken. Wie er mir sagte, habe er die Zeitschrift Erwachet! noch nie gelesen.

E. S., Deutschland

Alkoholmissbrauch Vielen Dank für den Artikel „Was sagt die Bibel? Ist zu viel Alkohol wirklich so schlimm?“ [8. März 2004]. Mir ist jetzt klar, dass die Auseinandersetzungen zwischen meiner Frau und mir auf meinen Alkoholkonsum zurückzuführen sind, und ich sehe ein, dass ich viel Geld für Alkohol verschwendet habe. In letzter Zeit trinke ich nicht mehr so oft, und wenn, dann weniger.

G. K., Tansania

Kreuzworträtsel Die Kreuzworträtsel in Erwachet! machen mir viel Spaß. Man kann dadurch vieles lernen. Anfangs musste ich oft die Bibel aufschlagen, um das richtige Wort zu finden. Jetzt ist das immer seltener der Fall. Ich führe das auf mein systematisches Bibelstudium zurück. Und eigentlich waren es die Kreuzworträtsel, die mich zum Studium der Bibel anregten.

W. K., Polen

„Erwachet!“: In einigen Sprachen erscheint in „Erwachet!“ anstelle des Kreuzworträtsels ein Bibelquiz, das überschrieben ist „Wie lautet die Antwort?“.