Leserbriefe
Leserbriefe
Hautkrebs — Wie man sich schützen kann (8. Juni 2005) Diese Artikelserie hat wirklich ausgezeichnete Informationen geliefert. Ich bin Chefarzt an einer Hautklinik. Ich hätte gern einige zusätzliche Exemplare dieser Ausgabe zum Weitergeben.
K. W., Dänemark
Aufgrund der Artikelserie entschloss ich mich, eine Stelle auf meinem Rücken untersuchen zu lassen, die sich verändert hatte. Der Arzt sagte mir, dass es in eine Art Krebs hätte ausarten können, die als Bowen-Krankheit bekannt ist. Ich wurde sofort operiert. Die Artikelserie hat mir geholfen, umgehend etwas zu unternehmen.
S. M., Japan
Durch den Kasten auf Seite 7 wurde ich motiviert, zum Arzt zu gehen, um mein Muttermal untersuchen zu lassen. Dabei wurde ein malignes Melanom im Frühstadium diagnostiziert. Wie in einem der Artikel gezeigt wurde, hätte es sich verheerend auswirken können, wenn das Melanom nicht gleich behandelt worden wäre. Ich bin so dankbar für diese Artikelserie in Erwachet! und auch meinem Arzt, weil ich wohl vor Schlimmerem bewahrt wurde.
L. S., Vereinigte Staaten
Zur Wiederholung in der Familie (8. Mai 2005) Ich habe immer nur die Artikel gelesen, die mich interessierten. Als ich aber „Zur Wiederholung in der Familie“ mit den Fragen sah, habe ich die ganze Zeitschrift gelesen, um sie beantworten zu können. Es dauerte nicht lange, bis ich mir angewöhnte, die Zeitschrift immer ganz durchzulesen.
Y. Z., Russland
Ich habe mich über diese Seite unheimlich gefreut. Außer dem Spaß, den man dabei hat, ist mir jedoch auch aufgefallen, dass ich beim Lesen besser aufpassen muss.
D. S., Großbritannien
Junge Leute fragen sich: Warum fühle ich mich zu den verkehrten Leuten hingezogen? (22. Juli 2005) Anscheinend wusste ich nach zehn Jahren, in denen ich ‘im Werk des Herrn allezeit reichlich beschäftigt war’, immer noch nicht, wie ich mit meiner Charakterschwäche umzugehen hatte (1. Korinther 15:58). Mir war klar, dass ich gefühlsmäßig unreif war, aber ich hatte keine Ahnung, was ich dagegen tun sollte. Ich bin Jehova für solche Artikel sehr dankbar, weil sie uns helfen, in der heutigen Welt klarzukommen.
J. F., Vereinigte Staaten
In diesem Artikel wird gesagt, man brauche Leute, die mit den biblischen Wahrheiten nicht vertraut sind, nicht völlig zu meiden. Wie ist das zu verstehen? Ist es nicht ein Grund zur Besorgnis, wenn ein Christ zu einem Ungläubigen ein enges Verhältnis aufbaut?
D. P., Vereinigte Staaten
„Erwachet!“: Der Artikel sollte Christen nicht dazu ermuntern, ein enges Verhältnis zu Ungläubigen aufzubauen. Eigentlich findet in jeder Situation der biblische Grundsatz Anwendung: „Schlechte Gesellschaft verdirbt nützliche Gewohnheiten“ (1. Korinther 15:33). Das soll jedoch nicht heißen, Ungläubige völlig zu meiden. Wie in dem Artikel erwähnt wurde, hält uns die Bibel dazu an, „gegenüber allen das Gute [zu] wirken“ — nicht nur gegenüber denen, die unseren Glauben teilen (Galater 6:10). Es liegt in der Natur unserer christlichen Predigttätigkeit, echtes Interesse an Menschen zu zeigen und sie mit Würde und Respekt zu behandeln. Jesus gab uns darin ein gutes Beispiel. Er schloss bestimmt keine Freundschaften mit Menschen, denen nichts daran lag, Gottes Willen zu tun (Johannes 15:14). Gleichzeitig ging er aber auf Menschen zu und wusste, wie er mit ihnen reden und umgehen musste. Dadurch boten sich Jesus viele Gelegenheiten zum wirkungsvollen Zeugnisgeben. (So zum Beispiel nachzulesen in Lukas 7:36-50.) So wie Jesus können auch wir gegenüber Ungläubigen eine respektvolle Einstellung bewahren. Wir sollten uns zum Ziel setzen, ‘vernünftig zu sein, indem wir allen Menschen gegenüber alle Milde an den Tag legen’ (Titus 3:2).