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Leserbriefe

Leserbriefe

Leserbriefe

Arbeit finden und behalten (8. Juli 2005) Ich war dankbar für den Tipp, jedem Stellenangebot nachzugehen, selbst wenn es sich anscheinend um Hilfsarbeiten handelt. Vor kurzem wollte ich von meinem Ganztagsjob auf Teilzeit umsteigen, damit mir mehr Zeit für den Predigtdienst bleibt. Doch ich war zunächst zu wählerisch. Dann wurde mir wieder ein Job angeboten und ich sagte zu. Es ist keine anspruchsvolle Arbeit, doch ich gebe mir Mühe, zufrieden zu sein. Zumindest bin ich nicht geistig ausgelaugt, wenn ich nach Hause komme, und kann mich noch auf mein persönliches Bibelstudium konzentrieren.

M. I., Japan

Der Erste Mai — ein besonderer Tag? (22. April 2005) Ich bin im letzten Schuljahr und bei uns ist jedes Jahr anlässlich des Maifeiertags ein Schulfest. Dafür wird eine Generalprobe angesetzt und alle Schüler sind eingeladen zuzuschauen. Ich bin schon einige Male dabei gewesen, aber meine Schwester konnte das Fest mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren. Durch diesen Artikel habe ich jetzt verstanden, dass sie die Sache richtig beurteilt hat. Der Artikel kam genau zur rechten Zeit. Ganz herzlichen Dank dafür!

C. C., Vereinigte Staaten

Trotz Krankheit den Humor nicht verlieren (22. April 2005) Ich habe schon seit sechs Jahren Eierstockkrebs und habe mehrere Operationen und Chemotherapien hinter mir. So wie Conchi versuche ich, so gut ich kann, die Versammlung zu unterstützen und bei allen Zusammenkünften und Kongressen anwesend zu sein. Krebs ist eine Krankheit, die einem viel abverlangt. Deshalb war ich ganz besonders dankbar für Conchis Tipps, wie man mit schlechten Nachrichten der Ärzte, die wir Krebspatienten anscheinend ständig erhalten, umgehen kann. Das, was Conchi so alles von sich erzählt hat, hat mir echt Mut gemacht!

B. F., Vereinigte Staaten

Ich leide an Lupus und hatte sogar einmal einen kurzzeitigen Gedächtnisverlust. Während ich mich wieder erholte, versuchte ich meinen Humor zu bewahren. Das tat ich auch, als ich vor kurzem wegen einer Magenschleimhautentzündung ins Krankenhaus musste. Ich stimme Conchi voll und ganz zu: „Krank zu sein macht alles andere als Spaß, aber man muss versuchen, seinen Humor zu bewahren.“

M. A., Venezuela

Wir beobachten die Welt (8. Juli 2005) Ich möchte gern darauf hinweisen, dass viele Ernährungswissenschaftler nicht der gleichen Meinung sind wie Dr. Sullivan, der in Verbindung mit dem Beitrag „Vitaminpräparate und Krebs“ zitiert wurde. Aus Berichten in zahllosen wissenschaftlichen Publikationen und aus einer Vielzahl von Studien geht hervor, dass sich die angeführten Präparate bei einigen Krebsarten zur Vorbeugung und auch zur Behandlung als nützlich erwiesen haben. Meiner Meinung nach könnte eine derart einseitig dargestellte Information in Erwachet! den neutralen Charakter dieser Zeitschrift gefährden.

A. B., Niederlande

„Erwachet!“: Wie unser Leser schreibt, haben offensichtlich wissenschaftliche Untersuchungen ergeben, dass sich die in unserem Beitrag erwähnten Vitaminpräparate in einigen Fällen auf Krebspatienten gut ausgewirkt haben. Falls die Veröffentlichung unseres Beitrags zu irgendwelchen Missverständnissen geführt hat, tut uns das Leid. „Erwachet!“ nimmt zu Behandlungsmethoden eine neutrale Haltung ein. Wenn wir also für unsere Leser Informationen zum Thema Gesundheit veröffentlichen, möchten wir keine Empfehlung geben. Und wenn wir Veröffentlichungen oder Experten zitieren, gehen wir davon aus, dass es auf demselben Wissensgebiet meistens auch andere Meinungen gibt. Wir überlassen es unseren Lesern, sich in Fragen der Gesundheit zu informieren und dann selbst zu entscheiden.