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Leserbriefe

Leserbriefe

Leserbriefe

Zusammenarbeit ist lebenswichtig (8. September 2005) Ich muss zugeben, das Thema auf der Titelseite sprach mich auf den ersten Blick nicht an. Doch ich las die ganze Artikelserie und sie gefiel mir außerordentlich! Ich hielt beim Lesen immer wieder inne, um Jehova zu danken, wie wunderbar er alles erschaffen hat. Es war beeindruckend, zu lesen, wie die Tiere zusammenarbeiten.

B. K., Vereinigte Staaten

Junge Leute fragen sich: Wie kann ich es vermeiden, mich mit den verkehrten Leuten einzulassen? (22. August 2005) Ich fühlte mich zur falschen Person hingezogen — zu jemand, der in der biblischen Wahrheit eigentlich nicht verwurzelt war. Der Artikel machte mir bewusst, wie gefährlich der Umgang mit einer in geistiger Hinsicht schwachen Person ist. Es tut gut, zu wissen, dass Jehova um uns besorgt ist. Danke für die rechtzeitige Hilfe.

A. B. K., Sambia

Der Artikel führte mir die Notwendigkeit vor Augen, mir besseren Umgang zu suchen. Das fiel mir zwar schwer, aber ich habe den Artikel stets griffbereit und er stärkt mich immer wieder. Danke, dass ihr uns jungen Leuten helft und gut zuredet.

L. R., Vereinigte Staaten

Was sagt die Bibel? Sollte man zur Jungfrau Maria beten? (8. September 2005) Ich bewundere Sie als Zeugen Jehovas, denn Sie verhalten sich tadellos, und was in Ihren Zeitschriften steht, hat mir schon oft geholfen. Aber wie können Sie behaupten, wir dürften bei Maria nicht um Gunst bitten? Sie tritt für uns beim Vater ein, sodass wir inneren Frieden verspüren können.

E. R., Spanien

„Erwachet!“: Wie in dem Artikel erklärt wurde, gestattet uns nichts in der Bibel, zu irgendjemand anders zu beten als zu Gott. Der Priester und Schriftsteller Andrew Greeley sagte: „Das Mariensymbol verbindet das Christentum direkt mit den alten Religionen der Muttergöttinnen.“ Die Verehrung Marias wurzelt daher nicht im Christentum, sondern im Heidentum. Uns ist bewusst, dass dieser Gedanke vielen unserer Leser womöglich neu ist, und wir ermuntern diese, in der Bibel nachzuforschen und herauszufinden, was sie wirklich lehrt. Viele Zeugen Jehovas waren früher katholisch, aber als sie Gottes Wort genauer kennen lernten, erkannten sie, dass Gott nicht möchte, dass man durch jemand anderen als durch unseren einzigen Fürsprecher, Jesus Christus, zu ihm betet (Hebräer 7:25). Mehr darüber enthält das Buch „Was lehrt die Bibel wirklich?“ *, und zwar in Kapitel 15, betitelt „Wie Gott angebetet werden möchte“. Darin wird behandelt, wie wichtig es ist, sich mit seinen Glaubensansichten nach der Heiligen Schrift zu richten.

Trotz Krankheit den Humor nicht verlieren (22. April 2005) Meine Frau starb im Dezember 2002 an Leberversagen. Sie war ungefähr acht Monate krank. Trotz allem redete sie nur über Positives und erzählte Erlebnisse, über die wir lachen mussten. Bis zum Schluss sah sie alles von der guten Seite. Jetzt, wo ich diesen Artikel gelesen habe, verstehe ich warum. Für sie war es ebenso wichtig, positiv eingestellt zu sein, wie für uns. Es hat ihr bestimmt genauso gut getan wie Conchi. Danke, denn nun weiß ich, warum sich meine Frau so verhalten hat.

D. H., Vereinigte Staaten

Leserbriefe Ich freue mich immer schon auf die Leserbriefe. Manchmal lese ich einen Brief und bin mit dem Schreiber ganz einer Meinung. Ein andermal frage ich mich jedoch, ob ich in dem Artikel etwas überlesen habe. Ich lese ihn dann noch einmal durch und bin oft beeindruckt und erbaut.

M. T., Japan

[Fußnote]

^ Abs. 10 Herausgegeben von Jehovas Zeugen.