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Leserbriefe

Leserbriefe

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Junge Leute fragen sich: Habe ich eine Essstörung? (Oktober 2006) Nachdem ich den Artikel gelesen hatte, war ich deprimiert. Ich habe mein ganzes Leben lang gegen Essstörungen angekämpft. Der Artikel vermittelte mir das Gefühl, als hätte ich dieses Problem schon in jungen Jahren „aus der Welt schaffen“ sollen. Leider kämpfe ich immer noch damit und mir kommt es so vor, als sei ich ein hoffnungsloser Fall. Der Artikel erweckt den Eindruck, man könne von Essstörungen loskommen, wenn man einfach einen starken Glauben hat.

J. J., Vereinigte Staaten

„Erwachet!“: Wenn auch die Themen, die in den Junge-Leute-Artikeln behandelt werden, in erster Linie für Jugendliche bestimmt sind, lassen sich jedoch die darin enthaltenen biblischen Grundsätze auf Personen aller Altersgruppen anwenden. Wir sind uns darüber im Klaren, dass Essstörungen zu den Gesundheitsproblemen gehören, die mit am schwersten zu überwinden sind. Im Artikel stand nicht, dass es Personen an Glauben fehlt, wenn sie gegen Essstörungen anzukämpfen haben. Den Betroffenen wurde lediglich nahegelegt, wegen ihres Problems im Gebet bei Jehova Hilfe zu suchen. Darüber hinaus wurde dazu ermuntert, die Eltern oder einen anderen Erwachsenen um Hilfe zu bitten. Außerdem wurde im Artikel offen zugegeben, dass der Weg zur Heilung ziemlich mühsam ist und dass man eventuell einen Rückfall erleiden kann. Wer also noch nach Jahren gegen Essstörungen ankämpft, zeigt eigentlich, dass er noch nicht aufgegeben hat.

Junge Leute fragen sich: Was soll ich aus meinem Leben machen? (Juli 2006) Da ich vor dem Schulabschluss stehe, muss ich mir so langsam Gedanken darüber machen, welche Richtung ich meinem Leben geben will. Aufgrund dieses Artikels arbeite ich nun noch entschiedener darauf hin, den Vollzeitdienst aufzunehmen. Es gibt keine lohnendere Beschäftigung und auch nichts, was mir mehr Freude bringen könnte.

H. W., Hongkong

Ich bin so dankbar für diesen Artikel, denn mir ist jetzt klar, dass es in dieser vom Materialismus geprägten Welt für uns junge Menschen nichts Besseres gibt, als dem Dienst für Gott den Vorrang zu geben.

A. S., Brasilien

Da ich ständig so beschäftigt bin, verliere ich oft meine Ziele aus den Augen. Dieser Artikel hat mich in dem Entschluss bestärkt, Jehova mit all meiner Kraft zu dienen. Habt ganz herzlichen Dank, dass ihr euch so liebevoll um uns Jüngere kümmert!

E. M., Japan

Wie man eine glückliche Ehe aufbaut (Juli 2006) Diese Artikel sind einfach hervorragend geschrieben! Um zu zeigen, wie Ehepartner miteinander umgehen sollten, wurde darauf hingewiesen, wie Jesus seine Apostel behandelte. Man hätte kein besseres Beispiel bringen können! Macht weiter so! Wir sind jeden Monat immer schon ganz gespannt auf die Zeitschriften.

S. C., Vereinigte Staaten

Von Hoffnungslosigkeit zum Glück (Juli 2006) Auch ich habe, so wie Bruder González, mit Minderwertigkeitsgefühlen Probleme gehabt. Ich dachte immer, Jehova könne mich wahrscheinlich ohnehin nicht lieben, vor allem weil ich in der Vergangenheit so viel verkehrt gemacht habe. Doch zu wissen, dass Jehova wirklich gütig und liebevoll ist und auch vergibt, ist einfach wunderbar! Mir wurde durch viele gute Ratschläge, durch die liebevolle Unterstützung der Versammlung und durch Jehovas heiligen Geist geholfen, die Wahrheit der Bibel in die Tat umzusetzen. Vielen Dank für den Artikel! Für mich kam er im richtigen Moment.

T. A., Vereinigte Staaten