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Leserbriefe

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Der Glaube eines tapferen Jungen (August 2006) Ich freue mich schon darauf, Dustin in der neuen Welt, die bald kommen wird, zu sehen. Ebenso die Millionen von jungen Leuten, die gestorben sind, dann aber voller Kraft und Frische rennen und herumspringen werden.

A. A., Sri Lanka

Dustins Glaube, seine Unerschrockenheit und sein Mut haben mich total beeindruckt. Dabei kam mir der Gedanke, welchen Stellenwert die Wahrheit eigentlich in meinem Leben hat, und ich habe mir vorgenommen, die richtigen Prioritäten zu setzen. Mir ist bewusst geworden, dass ein gutes Verhältnis zu Jehova und die Interessen des Königreichs bei mir obenan stehen müssen.

M. C. V., Brasilien

Es ging mir sehr nahe, wie motiviert Dustin war und wie sehr er für die Wahrheit empfunden hat. In seinem Leben hat er wirklich bewiesen, dass er Jehova gefallen und für andere da sein wollte. So wie Dustin will auch ich ‚den Lauf vollenden und den Glauben bewahren‘.

M. N., Japan

Ich bin sieben Jahre alt. Vielen Dank, dass ihr die Geschichte von Dustin in Erwachet! gebracht habt! Obwohl er so schlimm krank war, hat er ja wirklich ganz fest an Jehova geglaubt. Das fand ich einfach gut! Ich möchte jetzt auch mehr für Jehova tun.

T. D., Italien

„Aus Glaubensgründen eingesperrt“ (April 2006) Ich bin kein Zeuge Jehovas. Doch das hält mich nicht davon zurück, Mitgliedern Ihrer Gemeinschaft mit dem allergrößten Respekt zu begegnen. Während meiner Inhaftierung im Konzentrationslager Groß-Rosen sowie im Konzentrationslager Buchenwald lernte ich einige Zeugen Jehovas kennen. Ihr Benehmen war beispielhaft und ihre religiöse Überzeugung außergewöhnlich. Damit verschafften sie sich den Respekt und die Bewunderung aller anderen Insassen. Sogar die SS war von den Zeugen beeindruckt. Bei mir zu Hause werden Zeugen Jehovas immer gern gesehene Gäste sein.

P. V., Vereinigte Staaten