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Leserbriefe

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Was bringt die Zukunft für das Christentum? (Februar 2007) Vieles, was Sie in Ihrer Zeitschrift sagen, entspricht dem Wort Gottes, und ich stimme mit Ihnen überein. Zweierlei verfolge ich allerdings mit Unbehagen: wie Sie die christlichen Kirchen herabsetzen und dass Sie sich anscheinend anderen Religionen überlegen fühlen. Es wäre großartig, wenn wir alle im Glauben vereint an einem Strang ziehen würden, aber das ist nun einmal nicht der Fall. Für mich ist keine Kirche, keine Religion einer anderen überlegen.

S. S., Vereinigte Staaten

„Erwachet!“: Jehovas Zeugen haben weder etwas gegen Menschen anderer religiöser Gemeinschaften noch fühlen sie sich anderen überlegen. Uns ist völlig klar, dass ,alle gesündigt haben und nicht die Herrlichkeit Gottes erreichen’ (Römer 3:23). Mit dieser Einstellung setzen sich Jehovas Zeugen engagiert für ihren Nächsten ein und scheuen weder Kosten noch Zeitaufwand, um Menschen aufzusuchen und ihnen die Wahrheit der Bibel näherzubringen — und damit auch eine herrliche Hoffnung für die Zukunft. Doch so wie Jesus und seine Jünger kein Blatt vor den Mund nahmen, wenn es darum ging, Heuchelei und Glaubensirrtümer aufzudecken, sprechen auch wir das ganz offen an.

Wie heißt die Antwort? Früher habe ich diese Seite nur selten mit meinen beiden Kindern durchgenommen. Heute sehe ich, wie enorm hilfreich sie ist und wie gut ich damit die biblische Wahrheit in meine Kinder einpflanzen kann. Und meinem eigenen Glauben kommt sie auch noch zugute!

I. H., Tschechische Republik

Über diese faszinierende Rubrik, die mir gute Ideen für mein persönliches Bibelstudium liefert, bin ich wirklich froh. Alles ist bis ins kleinste Detail gut durchdacht! Ich komme dadurch meinem weisen Vater, Jehova, immer näher.

A. S., Russland

„Jehova, lass mich bitte dir dienen“ (Juli 2007) Mein Glaube an Jehova ist noch stärker geworden, als ich gelesen habe, was Danielle Hall erlebt hat. Als kleines Mädchen hatte sie keine Angst, allen in der Schule zu sagen, dass sie eine Zeugin Jehovas ist. Bestimmt machen das viele Kinder von Zeugen Jehovas genauso.

A. R., Madagaskar

Ich bin neun. Gerade haben meine Mutter und ich Danielles Geschichte gelesen. Und jetzt merk ich erst, wie gut ich es eigentlich habe, denn meine Eltern sind in der Wahrheit, und es ist für mich leicht, Jehova zu dienen. Richtig schön fand ich den Satz, dass „uns Jehova stets nahe ist, wo immer wir auch sind“. Und gut find ich auch, dass sich Danielle nach der Schule immer aufs Bett gesetzt und mit Jehova über ihren Tag geredet hat, so als wäre er ihr Vati. Das möchte ich auch gern!

A. D., Italien

Junge Leute fragen sich: Warum werde ich immer links liegen gelassen? (Juli 2007) Ein genialer Artikel, wie für mich geschrieben! Gut sind auch die Fragen und dass man Platz hat, Antworten hinzuschreiben. Danke schön! Der Artikel hat mir enorm geholfen.

C. A., Kanada