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Leserbriefe

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Nicht mehr dem Alkohol versklavt (Mai 2007) Ich bekomme öfter mal Ihre Zeitschrift und lese sie gern. Für mich sind die Artikel immer ganz erfrischend im Gegensatz zu all den bedrückenden Nachrichten im Fernsehen und in der Zeitung. Ich bin nicht alkoholabhängig, aber einige meiner Verwandten und Freunde. In dem Artikel erzählt der Mann, dass er sein ganzes Leben lang unter Abhängigkeit litt und es nach nur drei Monaten geschafft hat, ohne Alkohol auszukommen. Ich gratuliere ihm, finde aber das Beispiel ziemlich unrealistisch. Es könnte diejenigen entmutigen, die gegen dieses schwierige Problem ankämpfen. Ein Alkoholabhängiger, der aufhören möchte zu trinken, erleidet normalerweise einige Rückschläge.

G. A., Vereinigte Staaten

„Erwachet!“: Wir wollten mit dem Artikel nicht sagen, dass es leicht ist, mit Alkoholabhängigkeit zu brechen. Es ist uns bekannt, dass viele, die dagegen ankämpfen, Rückschläge erleiden und oft entmutigt sind. Sogar diejenigen, die auf Anhieb mit dem Trinken aufhören konnten und seitdem ohne Alkohol auskommen, müssen weiterhin aufpassen, damit sie keinen Rückfall erleiden. Deshalb räumt der Mann, der dem Alkohol versklavt gewesen ist und zehn Jahre lang nichts Alkoholisches mehr getrunken hat, im Artikel ein: „Viele wissen gar nicht, wie sehr ich zu kämpfen habe und dass ein Glas genügen würde, mich wieder dorthin zu bringen, wo ich einmal war. Das Verlangen nach Alkohol ist immer noch da. Inbrünstiges Gebet und Entschlossenheit sind nötig, um mich beherrschen zu können.“ Viele sind nicht mehr dem Alkohol versklavt, weil sie sich voll Vertrauen im Gebet auf Gott stützen (Psalm 55:22).

Kann man der Bibel vertrauen? (November 2007) Ich bin 12 Jahre alt und möchte mich für diese total interessante und lehrreiche Sonderausgabe von Erwachet! bedanken. Besonders hat mir der Teil über die innere Harmonie der Bibel auf Seite 7 gefallen. Darüber hatte ich noch nie nachgedacht. Ich freue mich schon auf die nächste Sonderausgabe!

D. F., Vereinigte Staaten

Etwas zum Nachdenken Ich möchte mich für die neue Aufmachung des Erwachet! bedanken. Die Fragen, die am Ende bestimmter Artikel aufgeworfen werden, sind mir eine große Hilfe. Dadurch fällt es mir leichter, über den Artikel nachzudenken und die Gedanken zu behalten. Das Leben heutzutage ist so hektisch. Da überliest man leicht wichtige und ermunternde Gedanken.

M. A. S., Brasilien

Ist mit dem Tod wirklich alles vorbei? (Dezember 2007) Vor sechs Monaten habe ich meine Mutter bei einem tragischen Unfall verloren. Es war sehr tröstlich, diesen Artikel zu lesen, weil er mich in meiner Hoffnung bestärkt hat, sie in der Auferstehung wiederzusehen. Herzlichen Dank!

L. L. R., Brasilien

Junge Leute fragen sich: Warum nach der Bibel leben? (November 2007) Ich war der Meinung, es wäre nicht verkehrt, einen Freund zu haben, solange wir keinen Sex haben. Doch dann hat es mir nicht mehr gereicht, mit meinem Freund nur Zeit zu verbringen, ich wollte mehr. Ihr habt dieses Thema so behandelt, dass junge Leute mit wenig Erfahrung es leicht verstehen können. Vielen Dank!

E. F., Japan