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Die eigene Motivation stärken

Die eigene Motivation stärken

Die eigene Motivation stärken

„Raucher, die es schaffen, endgültig aufzuhören, zeichnet vor allem eines aus: der eiserne Wille, sich dem Aufhörprozess bewusst zu stellen“ („Stop Smoking Now!“).

EINFACH ausgedrückt: Wer das Rauchen wirklich aufgeben will, braucht dafür auf jeden Fall eine starke Motivation. Wie kann man seine Motivation stärken? Indem man sich beispielsweise vor Augen führt, wie viel besser es einem geht, sobald man mit dem Rauchen aufhört.

Es spart Geld. Bei einer Schachtel pro Tag kommen im Jahr weit über 1 000 Euro zusammen. „Mir war gar nicht bewusst, wie viel Geld ich für Tabak rausgeworfen habe“ (Gyanu, Nepal).

Das Leben macht mehr Freude. „Seit ich nicht mehr rauche, fühle ich mich wie neugeboren. Es geht konstant bergauf“ (Regina, Südafrika). Sobald man aufhört zu rauchen, verbessern sich Geruchs- und Geschmackssinn deutlich. Die meisten fühlen sich fitter und sehen besser aus.

Es tut der Gesundheit gut. „Mit dem Rauchen aufzuhören verbessert bei Männern und Frauen jeden Alters sofort spürbar die Gesundheit“ (US-Gesundheitsbehörde CDC).

Man gewinnt an Selbstvertrauen. „Ich habe aufgehört zu rauchen, weil ich nicht dem Tabak versklavt sein wollte. Ich wollte wieder Herr über meinen Körper sein“ (Henning, Dänemark).

Es kommt Angehörigen und Freunden zugute. Zu den Tausenden, die allein in Deutschland jährlich an den direkten Folgen des Rauchens sterben, kommen nach Angaben des Deutschen Krebsforschungszentrums noch „rund 3 300 Nichtraucherinnen und Nichtraucher, die durch die Folgen des Passivrauchens sterben“.

Unser Schöpfer freut sich. In der Bibel werden wir aufgefordert: „Lasst uns uns selbst reinigen von jeder Befleckung des Fleisches“ (2. Korinther 7:1). Außerdem soll unser Körper „heilig, für Gott annehmbar“ sein (Römer 12:1).

„Gott erwartet von uns, unseren Körper rein zu halten. Als ich das verstand, beschloss ich, mit dem Rauchen aufzuhören“ (Sylvia, Spanien).

Allerdings reicht Motivation allein oft nicht aus. Wahrscheinlich benötigt man auch die Unterstützung von anderen, beispielsweise von Angehörigen und Freunden. Was können sie tun?