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Eine gute Ehe — auch in der heutigen Welt

Eine gute Ehe — auch in der heutigen Welt

Eine gute Ehe — auch in der heutigen Welt

„Kleidet euch mit Liebe, denn sie ist ein vollkommenes Band der Einheit“ (KOLOSSER 3:14).

1, 2. (a) Was ist in der Christenversammlung erfreulicherweise zu beobachten? (b) Was ist unter einer guten Ehe zu verstehen?

IST es nicht herzerfreuend, in der Christenversammlung so viele Verheiratete zu sehen, die schon 10, 20, 30 und noch mehr Jahre treu zu ihrem Ehepartner halten? Ja, sie gehen mit ihm durch dick und dünn (1. Mose 2:24).

2 Allerdings würden die meisten wahrscheinlich ohne weiteres einräumen, dass in ihrer Ehe nicht immer alles glatt geht. Ein Beobachter schrieb: „Glückliche Ehen sind nicht ohne Probleme. Es gibt gute und schlechte Zeiten . . . Aber irgendwie . . . sind diese Leute trotz . . . [der Herausforderungen] des modernen Lebens zusammengeblieben.“ Paare, die eine gute Ehe führen, haben es gelernt, mit den unausweichlichen Stürmen und Krisen fertig zu werden, die sich aus den alltäglichen Belastungen ergeben, besonders wenn Kinder zu erziehen sind. Sie wissen aus Erfahrung, dass wahre Liebe ‘nie versagt’ (1. Korinther 13:8).

3. Was sagt die Statistik über Ehen und Ehescheidungen aus, und welche Fragen ergeben sich dazu?

3 Andererseits sind Millionen Ehen gescheitert. In einer Meldung hieß es: „Heute ist bei der Hälfte aller Ehen in den USA damit zu rechnen, dass sie mit einer Scheidung enden. Und bei der Hälfte davon wiederum geschieht das voraussichtlich innerhalb der ersten 7,8 Jahre . . . Von den 75 Prozent derjenigen, die wieder heiraten, werden 60 Prozent erneut geschieden.“ Auch Länder mit einer früher relativ niedrigen Scheidungsrate melden einen Anstieg. In Japan beispielsweise hat sich die Scheidungsrate in den letzten Jahren nahezu verdoppelt. Welchen Einflüssen ist das zuzuschreiben — Einflüssen, die sich leider auch in der Christenversammlung bemerkbar gemacht haben? Was ist nötig, um eine gute Ehe zu führen, und zwar trotz aller Anstrengungen Satans, sie zu erschüttern?

Fallgruben aus dem Weg gehen

4. Wodurch kann eine Ehe erschüttert werden?

4 Gottes Wort hilft uns verstehen, wodurch eine Ehe erschüttert werden kann. Betrachten wir zum Beispiel, was der Apostel Paulus über die Verhältnisse in den letzten Tagen schrieb: „In den letzten Tagen [werden] kritische Zeiten da sein . . ., mit denen man schwer fertig wird. Denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, anmaßend, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, nicht loyal, ohne natürliche Zuneigung, für keine Übereinkunft zugänglich, Verleumder, ohne Selbstbeherrschung, brutal, ohne Liebe zum Guten, Verräter, unbesonnen, aufgeblasen vor Stolz, die Vergnügungen mehr lieben als Gott, die eine Form der Gottergebenheit haben, sich aber hinsichtlich deren Kraft als falsch erweisen; und von diesen wende dich weg“ (2. Timotheus 3:1-5).

5. Warum gefährdet ein eigenliebiger Mensch seine Ehe, und was rät die Bibel in dieser Hinsicht?

5 Wenn wir uns die Worte des Paulus etwas genauer ansehen, dann entdecken wir vieles, was zum Scheitern einer Ehe beitragen könnte. Ein „eigenliebiger“ Mensch zum Beispiel ist selbstsüchtig und verhält sich anderen gegenüber meist nicht rücksichtsvoll. Männer oder Frauen, die nur sich selbst lieben, möchten natürlich ihren Willen durchsetzen. Sie sind nicht flexibel, sondern unnachgiebig. Trägt eine solche Haltung zu einer glücklichen Ehe bei? Sicher nicht. Der Apostel Paulus gab Christen im Allgemeinen — also auch Ehepaaren — den Rat: „. . . indem ihr nichts aus Streitsucht oder aus Ichsucht tut, sondern in Demut die anderen höher achtet als euch selbst, indem ihr nicht nur die eigenen Dinge in eurem Interesse im Auge behaltet, sondern auch persönlich Interesse zeigt für die der anderen“ (Philipper 2:3, 4).

6. Wie kann Geldliebe eine Ehe gefährden?

6 Auch Geldliebe kann einen Keil zwischen Mann und Frau treiben. Paulus schrieb warnend: „Die aber, die entschlossen sind, reich zu werden, fallen in Versuchung und in eine Schlinge und in viele unsinnige und schädliche Begierden, die die Menschen in Vernichtung und Verderben stürzen. Denn die Geldliebe ist eine Wurzel von schädlichen Dingen aller Arten, und indem einige dieser Liebe nachstrebten, sind sie vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst mit vielen Schmerzen überall durchbohrt“ (1. Timotheus 6:9, 10). Leider trifft das heute auf viele Ehen zu. Bei dem Streben nach Wohlstand ignorieren viele Verheiratete die Bedürfnisse ihres Partners, wozu auch das grundlegende Bedürfnis des emotionalen Beistands und einer beständigen, herzlichen Kameradschaft zählt.

7. Was hat in einigen Fällen zu ehelicher Untreue geführt?

7 Wie Paulus ebenfalls schrieb, würden in den letzten Tagen einige „nicht loyal, ohne natürliche Zuneigung“ und „für keine Übereinkunft zugänglich“ sein. Das Ehegelübde ist ein heiliges Versprechen, mit dem eine dauerhafte Verbindung beginnen soll, eine Verbindung, in der es keine Untreue gibt (Maleachi 2:14-16). Einige flirten allerdings mit anderen, statt dem Ehepartner Aufmerksamkeit zu schenken. Eine Frau in den Dreißigern, die von ihrem Mann verlassen wurde, hatte schon zuvor bemerkt, dass er mit anderen Frauen zu vertraut umging. Er erkannte nicht, was sich für einen verheirateten Mann schickt. Seine Frau fühlte sich tief verletzt. Obwohl sie ihn taktvoll auf die lauernde Gefahr aufmerksam machte, schlug er alle gut gemeinten Warnungen in den Wind und tappte in die Falle. Es kam zum Ehebruch (Sprüche 6:27-29).

8. Was kann zum Ehebruch führen?

8 Warnt die Bibel nicht deutlich vor Ehebruch? „Wer mit einer Frau Ehebruch begeht, dem mangelt es an Herz; wer es tut, bringt seine eigene Seele ins Verderben“ (Sprüche 6:32). Ein Ehebruch geschieht gewöhnlich nicht aus einem plötzlichen Impuls heraus. Wie der Bibelschreiber Jakobus zeigt, kommt es zu einer solchen Sünde meistens erst, nachdem man mit dem Gedanken gespielt und ihn genährt hat (Jakobus 1:14, 15). Man gibt nach und nach die Treue auf, die man seinem Ehepartner für ein ganzes Leben geschworen hat. Jesus sagte: „Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: ‚Du sollst nicht ehebrechen.‘ Ich aber sage euch, dass jeder, der fortwährend eine Frau ansieht, um so in Leidenschaft zu ihr zu entbrennen, in seinem Herzen schon mit ihr Ehebruch begangen hat“ (Matthäus 5:27, 28).

9. Was bedeutet der weise Rat aus Sprüche 5:18-20?

9 Wer klug handeln und treu sein möchte, hält sich daher an die Worte im Bibelbuch Sprüche: „Möge sich dein Wasserquell als gesegnet erweisen, und freue dich mit der Ehefrau deiner Jugend, einer liebenswerten Hindin und einer anmutigen Gemse. Ihre Brüste mögen dich zu allen Zeiten berauschen. Durch ihre Liebe mögest du fortwährend im Taumel sein. Warum also solltest du, mein Sohn, mit einer Fremden im Taumel sein oder den Busen einer Ausländerin umarmen?“ (Sprüche 5:18-20).

Nicht übereilt heiraten

10. Warum sollte man sich die Zeit nehmen, den voraussichtlichen Ehepartner kennen zu lernen?

10 Eheprobleme können auch entstehen, wenn man zu früh heiratet. Vielleicht sind beide zu jung und unerfahren. Oder sie nehmen sich nicht genügend Zeit, um den voraussichtlichen Partner kennen zu lernen — seine Vorlieben und Abneigungen, seine Ziele im Leben und seine familiären Verhältnisse. Dazu sollte man sich jedoch die nötige Zeit nehmen, ohne ungeduldig zu werden. Denken wir an Jakob, den Sohn Isaaks. Bevor er Rahel heiraten durfte, musste er sieben Jahre für seinen künftigen Schwiegervater arbeiten. Dazu war er bereit, weil seine Empfindungen für Rahel auf echter Liebe beruhten und nicht allein auf körperlicher Anziehung (1. Mose 29:20-30).

11. (a) Was wird in einer Ehe vereinigt? (b) Warum ist in der Ehe ein weiser Gebrauch der Zunge unerlässlich?

11 Die Ehe ist nicht bloß eine Liebesbeziehung. Sie verbindet zwei Menschen, bei denen nicht nur die familiären Verhältnisse, aus denen sie kommen, völlig verschieden sein können, sondern auch die Persönlichkeit, die Gefühlswelt und auch die Bildung. Manchmal werden zwei Kulturen, ja sogar zwei Sprachen unter einem Dach vereint. Stets bringt die Ehe aber zwei Stimmen zusammen, die über alle möglichen Dinge unterschiedlicher Meinung sein können. Und diese beiden Stimmen sind in der Ehe etwas sehr Reales. Sie können ständig kritisieren und klagen oder auch ermutigen und erbauen. Worte können entweder verletzen oder eine heilende Wirkung haben. Unbeherrschtes Reden kann in einer Ehe tatsächlich zu einer Belastung werden (Sprüche 12:18; 15:1, 2; 16:24; 21:9; 31:26).

12, 13. Wie sollte man realistischerweise zur Ehe eingestellt sein?

12 Deshalb sollte man sich klugerweise die Zeit nehmen, den voraussichtlichen Ehepartner gut kennen zu lernen. Eine lebenserfahrene Glaubensschwester sagte einmal: „Denke bei einem eventuellen Ehepartner an zehn grundlegende Voraussetzungen, die er deiner Meinung nach erfüllen müsste. Hat er nur sieben aufzuweisen, dann solltest du dich fragen: ‚Bin ich bereit, über die drei fehlenden hinwegzusehen? Könnte ich diesen Mangel tagtäglich tolerieren?‘ Falls dir Zweifel kommen, halte inne und denke weiter nach.“ Man muss natürlich realistisch sein. Wer heiraten möchte, sollte sich darüber im Klaren sein, dass er keinen vollkommenen Partner finden wird. Und auch derjenige, den er schließlich heiratet, hat keinen vollkommenen Ehepartner gefunden (Lukas 6:41).

13 Die Ehe erfordert Opfer. Das betonte Paulus, als er schrieb: „Ich will, dass ihr ohne Sorge seid. Der Unverheiratete ist um die Dinge des Herrn besorgt, wie er dem Herrn wohlgefalle. Der Verheiratete aber ist um die Dinge der Welt besorgt, wie er seiner Frau wohlgefalle, und er ist geteilt. Ferner ist die Unverheiratete und die Jungfrau um die Dinge des Herrn besorgt, damit sie sowohl in ihrem Leib als auch in ihrem Geist heilig sei. Die Verheiratete dagegen ist um die Dinge der Welt besorgt, wie sie ihrem Mann wohlgefalle“ (1. Korinther 7:32-34).

Warum einige Ehen scheitern

14, 15. Was schwächt die Ehebande?

14 Eine Christin wurde kürzlich von ihrem Mann geschieden. Er hatte sie nach 12-jähriger Ehe verlassen und eine Beziehung zu einer anderen Frau begonnen. Auf die Frage, ob ihr zuvor keine Warnzeichen aufgefallen seien, berichtet sie: „Irgendwann betete er nicht mehr. Aus fadenscheinigen Gründen versäumte er Zusammenkünfte und vernachlässigte auch den Predigtdienst. Er hatte auch keine Zeit mehr für mich; entweder sagte er, er sei zu beschäftigt, oder er war zu müde. Er suchte kein Gespräch mit mir, schon gar nicht über geistige Dinge. Es tat mir so Leid um ihn. Er war einfach nicht mehr der Mann, den ich geheiratet hatte.“

15 Andere berichten, mehr oder weniger dasselbe beobachtet zu haben: Vernachlässigung von persönlichem Bibelstudium, Gebet und dem Besuch der Zusammenkünfte. Oder anders ausgedrückt: Viele, die letzten Endes ihren Ehepartner verließen, hatten zugelassen, dass sie sich immer weiter von Jehova entfernten. Als Folge davon trübte sich ihr geistiges Sehvermögen. Für sie war Jehova kein lebendiger Gott mehr, und die verheißene neue Welt der Gerechtigkeit erschien ihnen unwirklich. Auf einige traf das alles schon zu, bevor sie ein außereheliches Verhältnis anbahnten (Hebräer 10:38, 39; 11:6; 2. Petrus 3:13, 14).

16. Wodurch wird eine Ehe gefestigt?

16 Ein sehr glückliches Ehepaar dagegen führt seine gute Ehe auf eine starke geistige Bindung zurück. Die beiden beten und studieren gemeinsam. Der Mann sagt: „Wir lesen nicht nur zusammen in der Bibel und gehen gemeinsam in den Predigtdienst, sondern tun auch andere Dinge gern gemeinsam.“ Es liegt also auf der Hand: Ein gutes Verhältnis zu Jehova zu bewahren trägt wesentlich zur Stabilität der Ehe bei.

Realistisch sein und miteinander reden

17. (a) Was trägt wesentlich zum Erfolg der Ehe bei? (b) Wie beschreibt Paulus die Liebe?

17 Christliche Liebe und gute Kommunikation tragen wesentlich zu einer glücklichen Ehe bei. Verliebte neigen mitunter dazu, die Fehler des anderen zu ignorieren. Aufgrund dessen, was sie aus Romanen oder Filmen kennen, gehen sie vielleicht mit übersteigerten Erwartungen in die Ehe. Letzten Endes müssen sie sich allerdings der Realität stellen. Dann können schon kleinere Fehler oder etwas störende Gewohnheiten zu einem großen Problem werden. Nun gilt es, die Früchte des Geistes hervorzubringen, zu denen auch die Liebe zählt (Galater 5:22, 23). Ja, die Liebe hat große Macht, weit mehr als das Verliebtsein. Paulus legt Christen die Liebe mit den Worten ans Herz: „[Sie] ist langmütig und gütig. . . . [sie] blickt nicht nach ihren eigenen Interessen aus, lässt sich nicht aufreizen. Sie rechnet das Böse nicht an. . . . Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, erduldet alles“ (1. Korinther 13:4-7). Echte Liebe ist somit bei menschlichen Schwächen nachsichtig. Sie erwartet realistischerweise keine Vollkommenheit (Sprüche 10:12).

18. Wie kann Kommunikation die Ehe festigen?

18 Auch die Kommunikation ist unerlässlich. Eheleute sollten, ungeachtet wie lange sie verheiratet sind, miteinander reden und einander wirklich zuhören. Ein Ehemann sagte: „Wir reden offen und freundschaftlich über unsere Empfindungen.“ Durch Erfahrung lernen Mann und Frau, nicht nur das Gesagte zu hören, sondern auch das, was ungesagt bleibt. Anders ausgedrückt: Glücklich Verheiratete lernen im Lauf der Jahre, unausgesprochene Gedanken oder Empfindungen wahrzunehmen. So manche Frau sagt, ihr Mann höre ihr nicht richtig zu. Und Männer beklagen, dass ihre Frau immer zur unpassendsten Zeit mit ihnen reden möchte. Es darf also auch nicht an Mitgefühl und Verständnis fehlen. Konstruktive Kommunikation zahlt sich für Mann und Frau aus (Jakobus 1:19).

19. (a) Warum könnte es einem schwer fallen, sich zu entschuldigen? (b) Was motiviert uns dazu, uns zu entschuldigen?

19 Zu guter Kommunikation gehört mitunter auch, sich zu entschuldigen. Das ist nicht immer leicht. Einen Fehler einzugestehen setzt Demut voraus. Aber gerade darauf kommt es in der Ehe an! Eine aufrichtige Entschuldigung kann eine mögliche Auseinandersetzung abwenden. Es erleichtert dem anderen, wirklich zu vergeben, und bringt beide der Lösung des Problems näher. Paulus schrieb: „Fahrt fort, einander zu ertragen und einander bereitwillig zu vergeben, wenn jemand Ursache zu einer Klage gegen einen anderen hat. So, wie Jehova euch bereitwillig vergeben hat, so tut auch ihr. Außer allen diesen Dingen aber kleidet euch mit Liebe, denn sie ist ein vollkommenes Band der Einheit“ (Kolosser 3:13, 14).

20. Wie sollte sich ein Christ gegenüber seinem Ehepartner privat und in Gegenwart anderer verhalten?

20 Die Ehe lebt von gegenseitiger Rücksichtnahme. Christliche Eheleute sollten einander vertrauen und sich aufeinander verlassen können. Keiner sollte den anderen herabsetzen oder ihn in seinem Selbstwertgefühl erschüttern. Liebevoll sind beide darauf bedacht, mit gegenseitigem Lob nicht zu sparen. Sie verzichten auf barsche Kritik (Sprüche 31:28b). Keiner von ihnen möchte den Ehepartner durch törichte oder gedankenlose Späße herabwürdigen (Kolosser 4:6). Regelmäßige Zuneigungsbekundungen fördern die gegenseitige Rücksichtnahme. Eine Berührung oder ein sanftes Wort sagen dem Partner: „Ich liebe dich immer noch und bin froh, dass wir zusammen sind.“ All dies kann eine Beziehung beeinflussen und einem Paar auch in der heutigen Welt zu einer glücklichen Ehe verhelfen. Aber noch andere Dinge spielen eine Rolle. Der nächste Artikel enthält weitere biblische Anleitung für eine gute Ehe. *

[Fußnote]

^ Abs. 20 Das Buch Das Geheimnis des Familienglücks, herausgegeben von Jehovas Zeugen, geht noch auf weitere Einzelheiten ein.

Kannst du es erklären?

• Was kann eine Ehe gefährden?

• Warum ist es unklug, übereilt zu heiraten?

• Wie wirkt sich die geistige Gesinnung auf die Ehe aus?

• Was kann eine Ehe festigen?

[Studienfragen]

[Bild auf Seite 12]

Die Ehe ist nicht bloß eine Liebesbeziehung

[Bilder auf Seite 14]

Eine starke Beziehung zu Jehova hilft einem Paar, eine gute Ehe zu führen