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Zuerst Gerechtigkeit zu suchen schützt uns

Zuerst Gerechtigkeit zu suchen schützt uns

Zuerst Gerechtigkeit zu suchen schützt uns

„So fahrt denn fort, zuerst . . . [Gottes] Gerechtigkeit zu suchen“ (MATTHÄUS 6:33).

1, 2. Welche Entscheidung traf eine junge Christin, und warum entschied sie so?

EINE junge Christin in Asien arbeitete als Sekretärin in einer Behörde. Sie war gewissenhaft, kam immer pünktlich und trödelte nicht. Ihr Arbeitsverhältnis war allerdings befristet. Als es um eine Verlängerung ging, sagte ihr der Abteilungsleiter, er würde sie fest einstellen und sie sogar befördern, wenn sie sich auf eine Affäre mit ihm einließe. Das lehnte die junge Frau rundweg ab, obwohl sie damit rechnen musste, ihren Job zu verlieren.

2 War das weltfremd von dieser jungen Christin? Nein, sie befolgte gewissenhaft Jesu Rat: „So fahrt denn fort, zuerst . . . [Gottes] Gerechtigkeit zu suchen“ (Matthäus 6:33). Ihr war es viel wichtiger, sich an gerechte Grundsätze zu halten, als sich einen Vorteil zu verschaffen und dafür unsittlich zu handeln (1. Korinther 6:18).

Warum Gerechtigkeit so wichtig ist

3. Was ist Gerechtigkeit?

3 Gerechtigkeit erfordert, an moralischen Grundsätzen festzuhalten. Die in der Bibel verwendeten griechischen und hebräischen Wörter für „Gerechtigkeit“ vermitteln den Gedanken von Redlichkeit oder Rechtschaffenheit. Das ist keine Selbstgerechtigkeit, kein Beurteilen seiner selbst nach eigenen Maßstäben (Lukas 16:15). Vielmehr ist es Rechtschaffenheit, gemessen an den Maßstäben Jehovas. Es ist Gottes Gerechtigkeit (Römer 1:17; 3:21).

4. Warum ist Gerechtigkeit für einen Christen so wichtig?

4 Warum ist Gerechtigkeit wichtig? Weil das Wohlwollen Jehovas, des ‘gerechten Gottes’, davon abhängt, dass seine Diener Gerechtigkeit praktizieren (Psalm 4:1; Sprüche 2:20-22; Habakuk 1:13). Ungerecht handelnde Menschen können keine Freunde Jehovas sein (Sprüche 15:8). Deshalb ermahnte der Apostel Paulus Timotheus: „Fliehe vor den Begierden, die der Jugend eigen sind, jage aber nach Gerechtigkeit“ und weiteren wichtigen Eigenschaften (2. Timotheus 2:22). Aus dem gleichen Grund führte Paulus den „Brustpanzer der Gerechtigkeit“ als Bestandteil unserer geistigen Waffenrüstung auf (Epheser 6:14).

5. Wie können unvollkommene Geschöpfe Gerechtigkeit suchen?

5 Freilich ist kein Mensch im absoluten Sinn gerecht. Alle haben von Adam die Unvollkommenheit geerbt und sind von Geburt an Sünder, also ungerecht. Aber Jesus sagte doch, wir sollten Gerechtigkeit suchen. Wie ist das möglich? Es ist möglich, weil Jesus sein vollkommenes Leben als Lösegeld für uns geopfert hat und Jehova bereit ist, die Sünden derer zu vergeben, die Glauben an dieses Opfer ausüben (Matthäus 20:28; Johannes 3:16; Römer 5:8, 9, 12, 18). Wenn wir auf dieser Grundlage Jehovas gerechte Maßstäbe kennen lernen, alles daransetzen, sie einzuhalten, und um Hilfe beten, unsere Schwächen zu überwinden, dann nimmt Jehova unsere Anbetung an (Psalm 1:6; Römer 7:19-25; Offenbarung 7:9, 14). Ist das nicht sehr ermutigend?

Gerecht in einer ungerechten Welt

6. Warum war die Welt für die ersten Christen ein gefährliches Terrain?

6 Als Jesu Jünger den Auftrag erhielten, „bis zum entferntesten Teil der Erde“ Zeugen von ihm zu sein, standen sie vor einer schwierigen Situation (Apostelgeschichte 1:8). Das ihnen zugeteilte Gebiet lag komplett „in der Macht dessen, der böse ist“ — Satan, der Teufel (1. Johannes 5:19). Die Welt war von dem bösen Geist infiziert, den er überall verbreitet, und die Christen würden diesem verderblichen Einfluss ausgesetzt sein (Epheser 2:2). Für sie war die Welt ein gefährliches Terrain. Nur wenn sie zuerst Gottes Gerechtigkeit suchten, konnten sie ausharren und treu bleiben. Den meisten gelang das auch, aber einige wenige wurden vom „Pfad der Gerechtigkeit“ abgebracht (Sprüche 12:28; 2. Timotheus 4:10).

7. Welche Verpflichtungen erfordern es, dass ein Christ verderblichen Einflüssen widersteht?

7 Ist die Welt für Christen heute weniger gefährlich? Nicht im Geringsten! Sie ist sogar noch verdorbener als im ersten Jahrhundert. Außerdem ist Satan zur Erde hinabgeworfen worden und führt erbittert Krieg gegen gesalbte Christen, die ‘Übriggebliebenen des Samens der Frau, die die Gebote Gottes halten und das Werk des Zeugnisgebens für Jesus innehaben’ (Offenbarung 12:12, 17). Jeder, der diesen Samen unterstützt, wird ebenfalls von Satan angegriffen. Doch Christen können sich nicht vor der Welt verstecken. Sie müssen in der Welt leben, auch wenn sie kein Teil davon sind (Johannes 17:15, 16). Und sie müssen in der Welt predigen, um gerecht eingestellte Menschen zu finden und sie zu lehren, Jünger Christi zu werden (Matthäus 24:14; 28:19, 20). Da sich also Christen den verderblichen Einflüssen der Welt von heute nicht gänzlich entziehen können, müssen sie ihnen widerstehen. Betrachten wir vier dieser Einflüsse.

Die Falle der Unsittlichkeit

8. Warum fingen die Israeliten an, die Götter der Moabiter anzubeten?

8 Gegen Ende der 40-jährigen Wanderung durch die Wildnis verließen zahlreiche Israeliten den „Pfad der Gerechtigkeit“. Sie hatten viele rettende Taten Jehovas erlebt und waren kurz davor, ins Land der Verheißung einzuziehen. Doch in genau dieser entscheidenden Phase fingen sie plötzlich an, den Göttern der Moabiter zu dienen. Warum? Sie gaben der „Begierde des Fleisches“ nach (1. Johannes 2:16). Wie der Bericht sagt, „fing das Volk an, mit den Töchtern Moabs unsittliche Beziehungen zu haben“ (4. Mose 25:1).

9, 10. Warum ist es heute so wichtig, immer daran zu denken, wie verderblich sich verkehrte sinnliche Begierden auswirken?

9 An diesem Vorfall wird deutlich, wie Unvorsichtige durch verkehrte sinnliche Begierden verdorben werden können. Das sollte uns eine Lehre sein, gerade weil ein unsittlicher Lebensstil mittlerweile allgemein gesellschaftsfähig geworden ist (1. Korinther 10:6, 8). In einem Bericht aus den Vereinigten Staaten heißt es: „Bis etwa 1970 war es in allen Bundesstaaten verboten, unverheiratet zusammenzuleben. Heute ist es alltäglich. Mehr als die Hälfte aller, die zum ersten Mal heiraten, haben vorher zusammengelebt.“ Diese und ähnliche Ausdrucksformen einer lockeren Moral sind keine auf ein Land beschränkte Ausnahmen, sondern sind weltweit zu finden. Und leider haben sich auch Christen von diesem Trend anstecken lassen, was einige sogar ihre Zugehörigkeit zur Christenversammlung gekostet hat (1. Korinther 5:11).

10 Dazu kommt, dass Propaganda für Unsittlichkeit praktisch allgegenwärtig ist. Film und Fernsehen suggerieren, es sei nicht das Geringste dagegen einzuwenden, wenn junge Menschen vor der Ehe Sex haben. Homosexuelle Partnerschaften werden als normal dargestellt. Und in vielen Sendungen wird Sex immer freizügiger gezeigt. Auch im Internet sind drastische sexuelle Bilder leicht zugänglich. Ein Kolumnist berichtete beispielsweise, dass sein 7-jähriger Sohn aus der Schule kam und ihm ganz aufgeregt erzählte, ein Schulkamerad sei auf eine Internetseite gestoßen, wo nackte Frauen beim Sex gezeigt würden. Der Vater war entsetzt, aber wie viele Kinder sind wohl schon auf solche Seiten gestoßen, ohne ihren Eltern davon zu erzählen? Und wie viele Eltern sind wohl über den Inhalt der Videospiele ihrer Kinder im Bild? In vielen beliebten Spielen geht es um abscheuliche Unsittlichkeit sowie um Dämonismus und Gewalt.

11. Wie kann eine Familie vor dem unsittlichen Einfluss der Welt geschützt werden?

11 Wie kann eine Familie dem Einfluss derart entwürdigender „Unterhaltung“ widerstehen? Dadurch, dass man zuerst Gottes Gerechtigkeit sucht und sich weigert, sich mit irgendetwas Unsittlichem abzugeben (2. Korinther 6:14; Epheser 5:3). Wenn Eltern gut darauf achten, was ihre Kinder tun, und ihnen Liebe zu Jehova und zu seinen gerechten Gesetzen einpflanzen, dann stärken sie ihnen moralisch den Rücken, Versuchungen durch Pornographie, pornographische Videospiele, unsittliche Filme und dergleichen zu widerstehen (5. Mose 6:4-9). *

Gesellschaftlicher Druck ist eine Gefahr

12. Was war schon im ersten Jahrhundert ein Problem?

12 Als Paulus in Lystra (Kleinasien) war, heilte er durch ein Wunder einen Mann. Der Bericht sagt: „Als die Volksmengen sahen, was Paulus getan hatte, erhoben sie ihre Stimme und sagten auf Lykaonisch: ‚Die Götter sind wie Menschen geworden und sind zu uns herabgekommen!‘ Und sie nannten Barnabas dann Zeus, Paulus aber Hermes, da er der Wortführer war“ (Apostelgeschichte 14:11, 12). Später machten dieselben Volksmengen Anstalten, Paulus und Barnabas umzubringen (Apostelgeschichte 14:19). Offensichtlich ließen sich diese Leute von dem sozialen Umfeld leicht unter Druck setzen und manipulieren. Einige derer, die in jenem Gebiet Christen wurden, neigten später offenbar immer noch zu abergläubischen Vorstellungen. Paulus warnte in seinem Brief an die Christen in Kolossä vor „einer Form der Anbetung der Engel“ (Kolosser 2:18).

13. Was für Bräuche muss ein Christ meiden, und wie kann er die nötige Kraft dafür aufbringen?

13 Auch heute müssen sich echte Christen vor allgemein üblichen Bräuchen hüten, die in falschen religiösen Vorstellungen wurzeln und gegen christliche Grundsätze verstoßen. In manchen Ländern beruhen zum Beispiel viele traditionelle Bräuche in Verbindung mit Geburt und Tod auf der Lüge, ein immaterieller Teil des Menschen lebe nach dem Tod weiter (Prediger 9:5, 10). Es gibt Länder, in denen es üblich ist, die Genitalien junger Mädchen zu verstümmeln. * Dieser Brauch ist grausam und unsinnig, unvereinbar mit der liebevollen Fürsorge, die christliche Eltern ihren Kindern schulden (5. Mose 6:6, 7; Epheser 6:4). Wie können Christen dem Druck des sozialen Umfelds widerstehen und solche Bräuche aufgeben? Indem sie voll und ganz auf Jehova vertrauen (Psalm 31:6). Der gerechte Gott wird alle stärken und umsorgen, die von Herzen zu ihm sagen: „Du bist meine Zuflucht und meine Feste, mein Gott, auf den ich vertrauen will“ (Psalm 91:2; Sprüche 29:25).

Vergiss Jehova nicht

14. Wovor warnte Jehova die Israeliten, kurz bevor sie in das Land der Verheißung einzogen?

14 Kurz bevor die Israeliten in das Land der Verheißung einzogen, warnte Jehova sie davor, ihn zu vergessen. Er sagte: „Nimm dich in Acht, dass du Jehova, deinen Gott, nicht vergisst, sodass du seine Gebote und seine richterlichen Entscheidungen und seine Satzungen, die ich dir heute gebiete, nicht hältst, damit nicht, wenn du isst und dich tatsächlich sättigst und gute Häuser baust und wirklich darin wohnst und dein Großvieh und dein Kleinvieh sich mehrt und Silber und Gold sich dir mehren und alles, was du hast, sich mehrt, dein Herz sich dann in der Tat erhebt und du tatsächlich Jehova, deinen Gott, vergisst“ (5. Mose 8:11-14).

15. Wie können wir sicherstellen, dass wir Jehova nicht vergessen?

15 Könnte uns heute etwas Ähnliches passieren? Ja, wenn wir die falschen Prioritäten setzen. Suchen wir zuerst Gottes Gerechtigkeit, dann ist die reine Anbetung das Wichtigste in unserem Leben. Wir werden dann ‘die gelegene Zeit für uns auskaufen’, wie Paulus riet, und unseren Dienst in dem Bewusstsein verrichten, dass die Zeit sehr drängt (Kolosser 4:5; 2. Timotheus 4:2). Ist es uns aber wichtiger, uns zu entspannen oder uns möglichst angenehm die Zeit zu vertreiben, als die Zusammenkünfte zu besuchen und zu predigen, dann könnten wir Jehova „vergessen“, das heißt ihn in unserem Leben als zweitrangig betrachten. Paulus sagte für die letzten Tage vorher, die Menschen würden „Vergnügungen mehr lieben als Gott“ (2. Timotheus 3:4). Aufrichtige Christen überprüfen sich immer wieder, um sicherzugehen, dass sie sich nicht von diesem Denken anstecken lassen (2. Korinther 13:5).

Vorsicht vor einem Hang zur Unabhängigkeit

16. Welche verkehrte Einstellung hatten Eva und einige in den Tagen des Paulus?

16 Im Garten Eden appellierte Satan bei Eva an ein selbstsüchtiges Verlangen nach Unabhängigkeit und hatte damit Erfolg. Eva wollte selbst entscheiden, was richtig und was falsch ist (1. Mose 3:1-6). Im ersten Jahrhundert u. Z. hatten einige in der Versammlung von Korinth einen ähnlichen Hang zur Unabhängigkeit. Sie dachten, sie wüssten alles besser als Paulus, weshalb er sie sarkastisch als ‘superfeine Apostel’ bezeichnete (2. Korinther 11:3-5; 1. Timotheus 6:3-5).

17. Wie können wir es vermeiden, einen Hang zur Unabhängigkeit zu entwickeln?

17 Heutzutage sind viele in der Welt „vermessen, überheblich“, und einige Christen haben sich von ihrer Denkweise anstecken lassen. Manche sind sogar zu Gegnern der Wahrheit geworden (2. Timotheus 3:4, Stier; Philipper 3:18). Es ist sehr wichtig, dass wir in Fragen der reinen Anbetung bei Jehova Anleitung suchen und mit dem „treuen und verständigen Sklaven“ und den Ältesten zusammenarbeiten. Auch das gehört dazu, Gerechtigkeit zu suchen, und es schützt uns davor, einen Hang zur Unabhängigkeit zu entwickeln (Matthäus 24:45-47; Psalm 25:9, 10; Jesaja 30:21). Die Versammlung der Gesalbten ist „eine Säule und Stütze der Wahrheit“. Jehova hat sie ins Leben gerufen, um uns zu schützen und anzuleiten (1. Timotheus 3:15). Wenn wir ihre wichtige Funktion anerkennen, fällt es uns leichter, uns demütig dem gerechten Willen Jehovas unterzuordnen und ‘nichts aus Streitsucht oder aus Ichsucht zu tun’ (Philipper 2:2-4; Sprüche 3:4-6).

Uns Jesus zum Vorbild nehmen

18. Worin sollten wir uns Jesus zum Vorbild nehmen?

18 Über Jesus sagte die Bibel vorher: „Du hast Gerechtigkeit geliebt, und du hasst Bosheit“ (Psalm 45:7; Hebräer 1:9). An dieser guten Einstellung können wir uns wirklich ein Beispiel nehmen! (1. Korinther 11:1). Jesus kannte Jehovas gerechte Maßstäbe nicht nur, sondern er liebte sie auch. Als Satan ihn in der Wildnis in Versuchung führen wollte, weigerte sich Jesus deshalb augenblicklich und kategorisch, vom „Pfad der Gerechtigkeit“ abzuweichen (Sprüche 8:20; Matthäus 4:3-11).

19, 20. Zu welchen guten Ergebnissen führt es, Gerechtigkeit zu suchen?

19 Zwar können Begierden des Fleisches durchaus stark sein (Römer 7:19, 20). Aber wenn uns Gerechtigkeit wirklich am Herzen liegt, gibt uns das die Kraft, dem Bösen etwas entgegenzusetzen (Psalm 119:165). Eine tiefe Liebe zur Gerechtigkeit schützt uns, wenn wir mit etwas Verkehrtem konfrontiert werden (Sprüche 4:4-6). Vergessen wir nie: Geben wir einer Versuchung nach, ist das ein Sieg für Satan. Wie viel besser, ihm zu widerstehen und Jehova den Sieg zu schenken! (Sprüche 27:11; Jakobus 4:7, 8).

20 Weil echte Christen Gerechtigkeit suchen, sind sie „erfüllt . . . mit der Frucht der Gerechtigkeit, die durch Jesus Christus kommt, zur Verherrlichung und zum Lobpreis Gottes“ (Philipper 1:10, 11). Sie ‘ziehen die neue Persönlichkeit an, die nach Gottes Willen in wahrer Gerechtigkeit und Loyalität geschaffen worden ist’ (Epheser 4:24). Sie gehören Jehova; ihr Lebenszweck ist es, ihm zu dienen, und nicht, sich selbst zu gefallen (Römer 14:8; 1. Petrus 4:2). Das ist entscheidend dafür, wie sie denken und handeln. Wie sehr muss sich doch ihr himmlischer Vater darüber freuen! (Sprüche 23:24).

[Fußnoten]

^ Abs. 11 Wertvolle Empfehlungen für Eltern zu der Frage, wie die Familie vor unsittlichen Einflüssen geschützt werden kann, enthält das Buch Das Geheimnis des Familienglücks, herausgegeben von Jehovas Zeugen.

^ Abs. 13 Weibliche Genitalverstümmelung wurde früher als weibliche Beschneidung bezeichnet.

Kannst du erklären . . .

• warum es so wichtig ist, Gerechtigkeit zu suchen?

• wie ein Christ, obwohl unvollkommen, Gerechtigkeit suchen kann?

• wovor sich ein Christ in der Welt von heute hüten muss?

• wie wir dadurch geschützt werden, dass wir Gerechtigkeit suchen?

[Studienfragen]

[Bild auf Seite 26]

Für Jesu Nachfolger war die Welt ein gefährliches Terrain

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Lernen Kinder, Jehova zu lieben, stärkt sie das gegen Unsittlichkeit

[Bild auf Seite 28]

Manche Israeliten vergaßen Jehova, nachdem sie im Land der Verheißung wohlhabend geworden waren

[Bild auf Seite 29]

Wie Jesus hassen Christen Ungerechtigkeit