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Ein Wunder zu Pfingsten!

Ein Wunder zu Pfingsten!

Für unsere jungen Leser

Ein Wunder zu Pfingsten!

So geht es: Am besten, du suchst dir eine ruhige Ecke. Stell dir beim Lesen der Bibeltexte vor, du wärst dabei gewesen. Mal dir die Situation aus: Hörst du, wie die Leute miteinander reden? Kannst du dich in sie hineinversetzen? Versuch es einmal, dann wird der Bericht für dich lebendig.

FINDE HERAUS, WORUM ES GEHT. (LIES APOSTELGESCHICHTE 2:1-21, 38-41.)

Woran denkst du, wenn du von einer „dahinstürmenden starken Brise“ und von „Zungen wie von Feuer“ liest?

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Was haben die Leute wohl gesagt, als die Jünger auf einmal in anderen Sprachen redeten?

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Was für ein Gesicht haben die Spötter wahrscheinlich gemacht? (Vers 13).

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DENK DICH NOCH MEHR HINEIN.

Was war Pfingsten für ein Fest? In welcher Stimmung befanden sich deshalb bestimmt viele Menschen, die in Jerusalem versammelt waren? (5. Mose 16:10-12).

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Wie sprach Petrus seine Zuhörer respektvoll an? Was tat er, um eine gemeinsame Grundlage zu legen? (Apostelgeschichte 2:29).

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Was hatte Petrus einige Wochen vorher im Hof des Hohen Priesters erlebt? Wieso war er zu Pfingsten denn viel mutiger? (Matthäus 26:69-75).

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WAS HAST DU FÜR DICH GELERNT? SCHREIB ES DOCH AUF.

Weshalb ist es wichtig, eine gemeinsame Grundlage mit unseren Zuhörern zu finden? Warum müssen wir respektvoll sein, wenn wir mit anderen über unseren Glauben sprechen?

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Kannst auch du einmal ein mutiger Zeuge für Jehova sein, selbst wenn du jetzt vielleicht schüchtern oder ängstlich bist?

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WAS GEFÄLLT DIR AN DIESEM BERICHT AM BESTEN, UND WARUM?

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Im Wachtturm vom 15. September 1996, Seite 8, 9 findest du weiteren Aufschluss.