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Er war mutig und nicht stolz

Er war mutig und nicht stolz

Für unsere jungen Leser

Er war mutig und nicht stolz

JONA (TEIL 1)

So geht es: Am besten, du suchst dir für dieses Projekt eine ruhige Ecke. Stell dir beim Lesen der Bibeltexte vor, du wärst dabei gewesen. Mal dir die Situation aus: Hörst du, wie die Leute miteinander reden? Kannst du dich in die Hauptpersonen hineinversetzen? Versuch es einmal, dann wird der Bericht für dich lebendig.

1 FINDE HERAUS, WORUM ES GEHT (LIES JONA 1:1-17; 2:10⁠—⁠3:5).

Beschreib doch mal, wie du dir den Sturm vorstellst.

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Wie haben sich Jona und die Schiffsleute gefühlt, und wie hat man das wohl an ihrer Stimme gemerkt?

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Was hat sich Jona vielleicht gedacht, als er im Meer unterging und von dem großen Fisch verschluckt wurde? (Lies Jona 2:1-9.)

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2 DENK DICH NOCH MEHR HINEIN.

Wie waren die Leute in Ninive? Warum hat sich Jona wahrscheinlich am Anfang nicht so recht zu ihnen hingetraut? (Nahum 3:1)

Wieso steht in der Bibel, dass Ninive „eine für Gott große Stadt“ war? (Jona 3:3; 2. Petrus 3:9)

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Jona hat ganz offen über seinen Gott und über seinen Fehler geredet. Was sagt dir das über ihn? (Lies noch mal Jona 1:9, 10.)

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Wie könnte Jona erfahren haben, was auf dem Schiff passiert ist, nachdem man ihn über Bord geworfen hat? (Schau noch mal in Jona 1:15, 16 nach.)

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3 WAS HAST DU FÜR DICH GELERNT . . .

über Angst?

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darüber, nicht stolz zu sein?

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über Mut?

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darüber, wie Jehova die Menschen sieht, sogar die, die wir böse finden?

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4 WAS HAT DIR AN DIESEM BERICHT AM MEISTEN GEGEBEN? WARUM?

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Mehr dazu steht im Wachtturm vom 1. Januar 2009, Seite 25—28.

HAST DU KEINE BIBEL? HIER KANNST DU SIE ONLINE LESEN: www.watchtower.org