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Fotostrecke Großbritannien (Teil 3: September 2016 bis Februar 2017)

Fotostrecke Großbritannien (Teil 3: September 2016 bis Februar 2017)

Die folgenden Bilder zeigen den Fortschritt der Bauarbeiten am neuen Zweigbüro von Jehovas Zeugen in Großbritannien von September 2016 bis Februar 2017.

13. September 2016: Baustelle Zweigbüro

Ein Bagger lädt Erde auf einen Gelenkkipper. Zur Vorbereitung der Bauarbeiten wurde Erde ausgehoben und zu anderen Stellen auf dem Baugelände transportiert.

15. September 2016: Hauptaußenstelle

Mitarbeiterinnen des Elektrikerteams befestigen Datenkabel. Das Gebäude soll während des Baus der nahegelegenen neuen Zweiggebäude übergangsweise als Büroraum und als Speisesaal genutzt werden.

19. September 2016: Baustelle Zweigbüro

Aus der Vogelperspektive erkennt man die Umrisse des neuen Kreisverkehrs und der Zugangsstraße zum Zweigbürogelände. Links vom Kreisverkehr werden ein Garten und ein Teich mit einem Aussichtsbereich für Anwohner und Besucher angelegt.

3. November 2016: Baustelle Zweigbüro

Betonreste von der Baustelle werden zerkleinert und zum Bau von Straßen auf dem Gelände wiederverwendet.

4. November 2016: Baustelle Zweigbüro

Im Vordergrund werden provisorische und dauerhafte Straßen gebaut. Die Arbeiter verwenden dazu weiße Geotextilmembran, ein durchlässiges Gewebe zur Stabilisierung des Straßenuntergrunds. Rechts im Hintergrund verdichtet eine Straßenwalze den Untergrund, bevor die Membran verlegt wird.

5. November 2016: Regionale Informationsveranstaltung zur Verlegung des Zweigbüros

Freiwillige Helfer erhalten Informationen bei einer der 18 regionalen Veranstaltungen, die das Baukomitee in ganz Großbritannien und Irland organisiert hat. Insgesamt nahmen über 15 000 Zeugen Jehovas teil und viele boten ihre Mitarbeit an.

28. November 2016: Baustelle Zweigbüro

Landschaftsgärtner verlegen Mulch um einen frisch gepflanzten Weidenbaum. Über 700 Bäume wurden auf dem Gelände gepflanzt. Ein Regenauffangbecken, in dem Wasser gesammelt und daraus kontrolliert wieder abgegeben wird, soll Überschwemmungen nach schweren Regenfällen verringern.

5. Dezember 2016: Baustelle Zweigbüro

An diesem nebligen Tag wird viel Erde umverteilt, um die Bodeneinebnung zu vollenden. Insgesamt wurden durch Fremdfirmen rund 160 000 Kubikmeter Erde ausgegraben und umverteilt – mehr als 10 000 Kipplaster voll!

6. Dezember 2016: Baustelle Zweigbüro

Die Landschaftsgärtner bereiten den Boden für eine Hecke um den Garten mit einheimischen Pflanzen vor. Der Garten und das umliegende Gelände wurden mit elf verschiedenen Baumarten und 16 Pflanzenarten angelegt — alles einheimische Arten.

19. Dezember 2016: Wohngebäude

Links bohrt eine Ramme ein Loch für das Fundament. Zuerst wird mit einer Hohlbohrschnecke in den Boden gebohrt. Beim Herausziehen wird dann Beton durch den Hohlraum des Bohrers gepumpt. In der Mitte des Bildes sieht man, wie Fremdfirmen Bewehrungsstahl in den gegossenen Beton einbringen, um das Fundament fertigzustellen. Mehr als 360 Betonpfähle wurden für das Fundament der Wohngebäude eingesetzt.

29. Dezember 2016: Baustelle Zweigbüro

An einem eisig kalten Morgen schließt ein Installateur eine Wasserpumpe zur Versorgung der provisorischen Baustellenbüros an.

16. Januar 2017: Baustelle Zweigbüro

Ein Amphibienbagger entfernt Schlammablagerungen und Geröll aus einem Teich am Rand der Baustelle. Mehrere Teiche waren in einem schlechten Zustand und mussten saniert werden. Bauliche Verbesserungen an den Teichufern sorgen für Erosionsschutz und verringern das Risiko für Überschwemmungen. Mehr als 2 500 Fische wurden vor den Sanierungsarbeiten behutsam in andere Teiche auf dem Gelände gesetzt.

17. Januar 2017: Wohngebäude

Hier sieht man die Baustelle von Osten aus der Vogelperspektive. Im Vordergrund sind die ersten Arbeiten am Fundament für zwei Wohngebäude im Gange. Unten rechts ragen die Spitzen der Pfahlgründung heraus. Unten links wurden Betonpfahlköpfe gegossen. In der Mitte bohrt eine Ramme weitere Pfähle in den Boden.

23. Januar 2017: Hauptaußenstelle

Eine Mitarbeiterin der Innenausstatter dichtet einen Türrahmen im Besucherzentrum ab, bevor dieser gestrichen wird. Besucher können hier später eine Ausstellung mit Einzelheiten über das Bauprojekt besichtigen und von einer erhöhten Aussichtsplattform aus den Fortschritt der Bauarbeiten beobachten.

14. Februar 2017: Wohngebäude

Die Drehverbindung am Turmkran wird an ihren Platz gesetzt. Der Kran ist rund 40 Meter hoch und kann bis zu 16 Tonnen heben.

15. Februar 2017: Wohngebäude

Die Sichtbetonpfähle werden auf die gewünschte Länge gekürzt. Die Bewehrungsstäbe, die aus dem Inneren jedes Pfahls herausragen, werden in den Betonpfahlkopf eingesetzt, wenn dieser gegossen wird.

17. Februar 2017: Baustelle Zweigbüro

Elektriker bringen eins der beiden JW.ORG-Schilder an den mit Schiefer verkleideten Wänden an, die sich seitlich am Eingang zum Zweigbürogelände befinden.

17. Februar 2017: Baustelle Zweigbüro

Blick von oben auf den fertigen Kreisverkehr an der vielbefahrenen Straße, die am Haupteingang vorbeiführt. Oben links machen die neuen JW.ORG-Schilder auf das Zweigbüro aufmerksam. Das Regenauffangbecken und der Garten mit einheimischen Pflanzenarten werden später den Eingangsbereich abrunden.

24. Februar 2017: Wohngebäude

Mit einem Radius von 65 Metern erreicht der Ausleger des Turmkrans die Fläche von vier der fünf Wohngebäude. Im Vordergrund gießen Fremdfirmen eine Betonplatte für einen Parkplatz in das Fundament eines Wohngebäudes. Bewehrungsstahl für die Säulen und Kernwände des Gebäudes liegt bereit.