Der Eingangsbereich des neuen Bürogebäudes wird für die Landschaftsgestaltung vorbereitet. Der Gehweg unten links ist beheizt, damit er im Winter nicht vereist. In diesem Gebäude befinden sich das Bethelbüro, die Dienstabteilung und das Zweigkomitee.

Ein Mitarbeiter schleift den Untergrund, bevor der Fußboden verlegt wird. Die Schleifmaschine ist an eine Art Staubsauger angeschlossen.

Der umgestaltete Rundbau dient als Eingangshalle für Besucher und die über 200 Betheldiener, die im Wohngebäude E untergebracht sind. Unter anderem wurden energieeffiziente Fenster sowie eine neue Brandmeldeanlage eingebaut.

Ein Techniker verlegt elektrische Leitungen für die Telekommunikationsanlage der neuen Ausbildungswerkstätten. Mitarbeiter lernen dort Installations- und Elektroarbeiten und es werden auch Sicherheitsschulungen durchgeführt.

Eine Elektrikerin montiert LED-Lampen in den neuen Ausbildungswerkstätten.

Eine Mitarbeiterin kontrolliert den Abstand zwischen elektrischen Leitungen. Einige Abteilungen wurden nach dem Umzug von Brooklyn nach Wallkill in diesem renovierten Bereich untergebracht.

Ein Installateur fertigt Warmwasserleitungen für die Wohngebäude vor.

Von einer Hebebühne aus werden Fenster abgedichtet. Allein in diesem Gebäude wurden 298 energieeffiziente Fenster verbaut. Das reduziert die Energiekosten im Sommer und im Winter.

Diese Mauer gehört zum zentralen Parkplatz, der sich zwischen Bürogebäude 1 und Wohngebäude E befindet. Schon in den 1970er-Jahren stand hier eine Mauer und man hat einige Steine davon jetzt wiederverwendet.

In Vorbereitung auf Malerarbeiten wird eine Wand abgeschliffen. In dem renovierten Gebäude befinden sich die Buchhaltung, der Einkauf sowie die Computerabteilung.

Ein Elektriker zieht ein Kabel auf das Dach und verbindet es mit einem Blitzableiter.

Bei der Erweiterung der Anlagen in Wallkill hat man die bestehende Landschaftsgestaltung weitestgehend erhalten. Der Wasserturm links fasst 150 000 Liter und spielt eine zentrale Rolle für die Wasserversorgung und die Feuerlöschanlagen.

Insgesamt 1 800 Blöcke aus Kirschholz wurden an der Rückwand des Auditoriums angebracht. Durch die unterschiedliche Größe der Blöcke wird der Schall gedämmt.

Charles Reed ist schon seit 1958 im Bethel. Als in Brooklyn noch Literatur für die Vereinigten Staaten und viele andere Länder gedruckt wurde, half er bei der Planung und Montage von Betonsockeln für die Druckmaschinen. Während des Projekts in Wallkill arbeitete er in der Qualitätssicherung.

Hier werden gerade Stühle für das Auditorium entladen, das insgesamt 812 Sitzplätze hat.

Bei der Renovierung des Auditoriums wurden Bildschirme sowie schalldämpfende Deckenelemente angebracht.

Hier werden gerade die Anmeldung und der Bürobereich der medizinischen Abteilung aufgebaut. Außerdem wurden die Flure verbreitert und die Bäder in den Patientenzimmern vergrößert.

Luftaufnahme des Geländes in Wallkill, wo ungefähr 2 000 Betheldiener wohnen. Bei der Erweiterung wurden ungefähr 102 000 Quadratmeter Gebäudefläche renoviert oder neu errichtet. Der Großteil des Projekts wurde bis zum 30. November 2015 fertiggestellt.