Zurück zum Inhalt

2. MAI 2017
ARGENTINIEN

Sintflutartiger Regen in Argentinien verursacht Zerstörungen

Sintflutartiger Regen in Argentinien verursacht Zerstörungen

BUENOS AIRES (Argentinien): Sintflutartige Regenfälle, die vom 29. März bis zum 9. April 2017 andauerten, haben in Argentinien zu Überschwemmungen geführt. Betroffen sind die Provinzen Buenos Aires, Chaco, Chubut, Catamarca, Jujuy, Misiones, La Pampa, Salta, San Juan, Santa Cruz, Santa Fe, Santiago del Estero und Tucumán. Das Zweigbüro der Zeugen Jehovas in Argentinien berichtet, dass bei der Katastrophe kein Zeuge Jehovas verletzt wurde oder starb.

Die Provinzen Chubut und Salta wurden am schlimmsten getroffen. In der Stadt Comodoro Rivadavia (Chubut) fiel innerhalb weniger Tage so viel Regen wie sonst in einem ganzen Jahr. Mehr als 60 Familien von Zeugen Jehovas mussten evakuiert werden. Auch zwei Gotteshäuser (Königreichssäle) in Chubut und ein weiteres in Salta wurden beschädigt. Das argentinische Zweigbüro der Zeugen Jehovas hat in beiden Provinzen je ein Katastrophenhilfskomitee eingesetzt. Diese organisieren die Hilfsmaßnahmen, die wohl noch einige Wochen weitergehen werden.

Medienkontakt:

International: David A. Semonian, Office of Public Information, Telefon +1 845 524 3000

Argentinien: Omar A. Sánchez, Telefon +54 11 3220 5900