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23. JANUAR 2017
ITALIEN

Lawinenunglück in Mittelitalien

Lawinenunglück in Mittelitalien

Am Mittwoch, dem 18. Januar 2017 verschüttete eine Lawine ein Hotel in den Abruzzen (Mittelitalien), in dem sich bis zu 30 Personen aufhielten. Bereits im August letzten Jahres hatte ein schweres Erdbeben diese Region verwüstet. Die Lawine folgte auf eine Reihe von vier starken Erdbeben am selben Tag. Jedes Beben hatte eine Stärke von mehr als 5,0. Ungewöhnlich heftiger Schneefall in den Tagen danach erschwert die Bergungsarbeiten, und mehrere Städte sind ohne Strom und von der Außenwelt abgeschnitten.

Wie das Zweigbüro von Jehovas Zeugen in Italien berichtet, sind keine Zeugen Jehovas schwer verletzt worden oder ums Leben gekommen. Es wird versucht, die Familien in der Region zu erreichen, die von Beben und Schneefall am stärksten betroffen sind. Älteste in der Region versorgen die Familien mit wichtigen Dingen wie Lebensmittel, Wasser und Feuerholz. Das Zweigbüro verfolgt aufmerksam die weitere Entwicklung der Lage und sorgt für entsprechende Hilfe.

Medienkontakt:

International: David A. Semonian, Office of Public Information, Telefon +1 845 524 3000

Italien: Christian Di Blasio, Telefon +39 06 872941