Am 25. und 26. Oktober 2019 richtete der Taifun Bualoi an der Ostküste von Japan verheerende Schäden an. Seit September ist Ostjapan von einer Serie von Taifunen heimgesucht worden: zuerst Faxai, gefolgt von Hagibis und schließlich Bualoi. Dieser letzte Taifun ließ Flüsse über die Ufer treten, was regional zu schweren Überschwemmungen führte. Mindestens 81 Wohnungen und Häuser unserer Brüder wurden beschädigt. Kein Zeuge Jehovas verlor sein Leben, doch eine Schwester wurde verletzt. Die Brüder und Schwestern in der Präfektur Tschiba leiden unter den Folgen der drei Taifune.

Drei Katastrophenhilfskomitees (KHKs) waren bereits im Einsatz, um die durch Faxai und Hagibis entstandenen Schäden zu beheben. Diese KHKs kümmern sich jetzt auch um die Opfer von Bualoi. Das japanische Zweigbüro unterstützt die KHKs bei der Soforthilfe für unsere Brüder, wie der Säuberung, Desinfektion und Instandsetzung von Häusern und Wohnungen. Kreisaufseher sorgen dafür, dass die Brüder und Schwestern Trost und Zuspruch erhalten.

Unsere Brüder in Japan durchleben eine schwere Zeit. Wir beten für sie im Vertrauen darauf, dass Jehova für seine Anbeter sorgt, die wegen dieser Serie von Naturkatastrophen „am Boden zerstört“ sind (Psalm 34:18).