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Bruder Kirill Jewstigneew

13. JANUAR 2022
RUSSLAND

AKTUALISIERT | Das Vertrauen auf Jehova macht Bruder Jewstigneew stark

AKTUALISIERT | Das Vertrauen auf Jehova macht Bruder Jewstigneew stark

Am 1. August 2022 wies das Regionalgericht Nischni Nowgorod das Rechtsmittel im Fall von Bruder Kirill Jewstigneew zurück. Er wird vorerst nicht inhaftiert.

Am 12. Mai 2022 verurteilte das Leninski-Bezirksgericht der Stadt Nischni Nowgorod Kirill zu einer Bewährungsstrafe von drei Jahren.

Rückblick

  1. 8. Oktober 2021

    Das Strafverfahren beginnt. In seiner Stellungnahme erklärt Kirill dem Richter, dass das Treffen ein privates Zusammenkommen war und keine religiöse Zusammenkunft

  2. 24. August 2021

    Kirill werden Reise­beschränkungen auferlegt

  3. 2. September 2020

    Weil er den Veranstaltungssaal angemietet hat, wird gegen ihn ein Strafverfahren wegen „Finanzierung extremistischer Aktivitäten“ eröffnet

  4. 11. Juli 2019

    Die Behörden nehmen Kirill ins Visier, weil er den Vertrag für den Veranstaltungssaal unterzeichnet hat; seine Wohnung wird durchsucht

  5. 4. Juni 2019

    Nach dem privaten Zusammenkommen wird gegen „nicht identifizierte Personen“ ein Ermittlungs­verfahren eingeleitet

  6. April 2019

    Kirill und andere Zeugen Jehovas aus Nischni Nowgorod mieten einen Veranstaltungssaal, um sich privat zu treffen

Kurzbiografie

Kirill, seine Frau und all die anderen treuen Brüder und Schwestern, die in Russland und auf der Krim verfolgt werden, zeigen wirklich großen Mut. Über ihr Beispiel nachzudenken, stärkt unsere Zuversicht immer wieder (Philipper 1:13, 14).