Zurück zum Inhalt

Von links: Maxim Amosow, Michail Gordejew, Nikolai Leschtschenko und Dmitri Rawnuschkin

21. FEBRUAR 2022 | AKTUALISIERT: 31. JULI 2023
RUSSLAND

AKTUALISIERT – GELDSTRAFEN VERHÄNGT | Durch Glaubensbrüder im Glauben gestärkt

AKTUALISIERT – GELDSTRAFEN VERHÄNGT | Durch Glaubensbrüder im Glauben gestärkt

Am 28. Juli 2023 verurteilte das Stadtgericht Petrosawodsk der Republik Karelien unsere Glaubensbrüder Maxim Amosow, Michail Gordejew, Nikolai Leschtschenko und Dmitri Rawnuschkin zu Geldstrafen in Höhe von 450 000 Rubel (ungefähr 4500 Euro) bis 500 000 Rubel (ungefähr 5000 Euro).

Rückblick

  1. 31. Juli 2019

    Beamte des russischen Inlands­geheimdienstes (FSB) durchsuchen die Wohnungen und Arbeitsplätze von 16 Zeugen Jehovas

  2. 2. August 2019

    Maxim darf das Land nicht verlassen; die Behörden leiten ein Ermittlungs­verfahren gegen ihn ein und weisen ihn an, die Region nicht zu verlassen

  3. 6. August 2019

    Maxim und Nikolai werden der „Straftat“ beschuldigt, die Bibel zu studieren

  4. 5. September 2019

    FSB-Beamte nehmen Michail an seinem Arbeitsplatz fest und beschlagnahmen seinen Computer; gegen ihn wird ein Strafverfahren eingeleitet

  5. 20. September 2019

    FSB-Beamte durchsuchen Dmitris Arbeitsplatz und beschlagnahmen sein Telefon; der Ermittlungsbeamte befragt Dmitri vier Stunden lang, leitet ein Strafverfahren gegen ihn ein und weist ihn an, die Region nicht zu verlassen

  6. 18. Oktober 2021

    Die Gerichts­verhandlung beginnt

Kurzbiografien

Es bereitet uns große Freude, dass unsere Brüder und Schwestern in Russland trotz Verfolgung „auf dem Weg der Wahrheit bleiben“ (3. Johannes 4).

a b Konnte nicht befragt werden.