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Schwester Irina Buglak

13. DEZEMBER 2021 | AKTUALISIERT: 13. JUNI 2023
RUSSLAND

AKTUALISIERT – SCHWESTER VERURTEILT | „Meine Freude ergibt sich aus der Nähe zu Jehova“

AKTUALISIERT – SCHWESTER VERURTEILT | „Meine Freude ergibt sich aus der Nähe zu Jehova“

Am 6. Juni 2023 hat das Stadtgericht Partisansk der Region Primorje Schwester Irina Buglak zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten verurteilt. Sie wird zum jetzigen Zeitpunkt nicht inhaftiert.

Rückblick

  1. 6. August 2021

    Das Strafverfahren gegen Irina Buglak wird zur Verhandlung wieder an das Stadtgericht Partisansk übergeben

  2. 30. November 2020

    Aufgrund mangelnder Beweise wird Irinas Fall an die Staatsanwalt­schaft zurückverwiesen

  3. 31. Januar 2020

    Nach 107 Tagen Entlassung aus dem Hausarrest

  4. 16. Oktober 2019

    Nach 179 Tagen im Gefängnis wird Irina in den Hausarrest entlassen

  5. 20. April 2019

    Um 3 Uhr nachts durchsuchen FSB-Beamte Irinas Wohnung. Sie wird der Organisation und Durchführung religiöser Zusammenkünfte beschuldigt. Zur Untersuchungs­haft wird sie in eine andere Haftanstalt verlegt. Drei Mal wird die Untersuchungs­haft verlängert

  6. 19. April 2019

    Acht Beamte des FSB durchsuchen die Wohnung der 80-jährigen Schwester Nelli Tarasjuk. In ihrer Wohnung sind auch Irina und ihre Tochter Natalja zusammen mit anderen Schwestern. Während der Durchsuchung verschlechtert sich Nellis Gesundheits­zustand und sie wird ins Krankenhaus gefahren. Die anderen Schwestern werden festgenommen und ihre Vernehmung dauert die ganze Nacht. Irina wird in Haft genommen

Kurzbiografie

Wir beten darum, dass Jehova Irina sowie alle unsere lieben Brüder und Schwestern in Russland stärkt, damit sie mit Geduld und Freude weiterhin ausharren (Kolosser 1:11).