Südkorea

• Korea wurde von den längsten Monsunregenfällen seit Beginn der Aufzeichnungen besonders schwer getroffen

• Der anhaltende Regen verursachte schwere Überschwemmungen und Erdrutsche

• 16 Verkündiger mussten vorübergehend ihr Zuhause verlassen

• 30 Häuser wurden beschädigt

• 19 Königreichssäle wurden beschädigt

• Das koreanische Zweigbüro hat drei Katastrophenhilfskomitees (KHKs) eingesetzt

• Die KHKs und die Kreisaufseher der betroffenen Kreise arbeiten mit den Ältesten vor Ort zusammen, um unseren Brüdern und Schwestern Hilfe zu leisten

• Aktuell werden notwendige Reinigungs- und Reparaturarbeiten an den beschädigten Häusern und Königreichssälen durchgeführt

• In der Stadt Gurye, die in einer der am schlimmsten betroffenen Gegenden liegt, mussten Bruder Min-seong Lee und seine Frau ihr Zuhause verlassen und dabei alles zurücklassen. Ihr Zuhause wurde komplett überschwemmt. Als man sicher mit den Aufräumarbeiten beginnen konnte, reinigten Freiwillige eines KHK das Zuhause der Lees und versorgten die beiden mit notwendigen Dingen. Außerdem spendeten die Brüder des KHK auch Trost aus der Bibel. Schwester Lee sagt über die Hilfe, die sie und ihr Mann erhalten haben: „Ich bin den Brüdern so dankbar. Was sie alles für uns getan haben ist unglaublich. Sie haben sich um alles so gekümmert, als würde es um ihr eigenes Zuhause gehen. Es stimmt, ich habe viel verloren – aber in Wirklichkeit habe ich viel mehr bekommen als ich verloren habe.“

Wir sind dankbar, dass Jehova, der „Gott allen Trostes“, unseren Brüdern und Schwestern in Korea in dieser schweren Zeit weiterhin beisteht (2. Korinther 1:3, 4).