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Brüder und Schwestern, die an der Renovierung des südkoreanischen Bethels beteiligt waren

7. AUGUST 2023
SÜDKOREA

Renovierung des Bethels in Südkorea abgeschlossen

Das einjährige Projekt bereitet freiwillige Helfer für Einsätze auf Baustellen weltweit vor

Renovierung des Bethels in Südkorea abgeschlossen

Die Renovierung eines 30 Jahre alten Wohnkomplexes des südkoreanischen Zweigbüros wurde am 30. April 2023 abgeschlossen. Sowohl der Speisesaal als auch 62 Wohnräume wurden renoviert, um die Energieeffizienz zu verbessern sowie die Gebäude für die Bethelfamilie sicherer und komfortabler zu gestalten. Von den 170 Freiwilligen nahmen 71 Brüder und Schwestern zum ersten Mal an einem theokratischen Bauprojekt teil. Durch Schulung und die praktische Anwendung bei den Renovierungs­arbeiten im südkoreanischen Bethel können nun über 40 dieser Bauhelfer bei weiteren Projekten in anderen Ländern eingesetzt werden.

Schwestern führen bei den Renovierungs­arbeiten die unterschied­lichsten Aufgaben durch

Schwester Kim Ha-yeon

Schwester Kim Ha-yeon sagt dazu: „Bei dem Renovierungsprojekt des südkoreanischen Bethels habe ich eine sehr gut organisierte Schulung erhalten. Ich bin glücklich, dass ich die Fertigkeiten, die ich dort erworben habe, jetzt bei einem Bauprojekt in Indonesien einsetzen darf.“

Bruder Lee Myong-Hoon

Bruder Lee Myong-Hoon, der ebenfalls an der Renovierung des Bethels in Südkorea beteiligt war, berichtet: „Ich habe bei dem Projekt wertvolle Fähigkeiten erlernt. Meine Aufgabe war eine Herausforderung für mich, aber die Sicherheits­richtlinien und die Schulung der Organisation haben es mir leichter gemacht.“ Inzwischen unterstützt Bruder Lee tatkräftig ein Bauprojekt auf den Philippinen.

Ein frisch renoviertes Bethelzimmer im Zweigbüro von Südkorea

Wir freuen uns, dass die Renovierung des südkoreanischen Zweigbüros abgeschlossen werden konnte. Gern denken wir an die vielen fleißigen Freiwilligen, einschließlich derjenigen, die jetzt andere theokratische Aufgaben wahrnehmen, und bedanken uns bei ihnen für ihre „Glaubenstaten“ und ihre „liebevolle harte Arbeit“ (1. Thessalonicher 1:3).