NEW YORK: Am Samstag, den 29. April 2017 veranstalteten Jehovas Zeugen den zweiten der beiden Empfänge für die Öffentlichkeit in ihrer neuen Weltzentrale in Warwick (New York). Dieses Mal folgten noch mehr Menschen der Einladung.

Zum Empfang am letzten Samstag kamen 468 Besucher, 18 Prozent mehr als am vorangegangenen Samstag. „Wir sind begeistert, dass so viele Leute aus der Gegend, besonders auch Beamte der Stadt, gekommen sind und unser Gelände besichtigt haben“, sagt Troy Snyder, der Hausverwalter des Gebäudekomplexes. „Es gab sogar manche, die uns zum zweiten Mal besucht haben, aufgrund dessen, was sie beim ersten Tag der offenen Tür gesehen und erlebt haben.“

Die beiden Veranstaltungen fanden an zwei aufeinanderfolgenden Samstagen von 10 bis 16 Uhr statt und es wurden insgesamt 863 Besucher gezählt. „Die Tage der offenen Tür sind für uns ein enormer Erfolg“, fügt Herr Snyder hinzu. „Viele Anwesende haben sich anerkennend geäußert. Wir freuen uns darauf, die Menschen aus der Umgebung wieder bei uns zu begrüßen, wenn sie das nächste Mal unser Gelände und die Ausstellungen besuchen möchten.“

Unter den vielen Besuchern aus der Umgebung, die zum Tag der offenen Tür willkommen geheißen wurden, war auch Ingrid Magar aus dem nahe gelegenen Ort Tuxedo Park (New York). Sie hatte 18 Jahre lang im metallurgischen Forschungslabor der International Nickel Company gearbeitet, einem der Vorbesitzer des Grundstücks. Sie erinnert sich daran, wie das Gelände früher genutzt wurde, und bemerkt: „Ich freue mich darüber, was aus diesem Grundstück geworden ist. Es lag so lange brach und die große Frage war, was damit passieren würde. Hier ist es so schön, und Sie haben es noch schöner gemacht.“ Frau Magar spricht auch über die jetzigen Besitzer: „Ich finde, dass Sie [Jehovas Zeugen] gute Nachbarn sind. Sie sind rücksichtsvoll, und Sie kümmern sich, Sie kümmern sich um die Umwelt und Sie kümmern sich um die Gemeinde. Ich denke, dass wir uns glücklich schätzen können, Sie als unsere Nachbarn zu haben.“

„Es war offensichtlich, dass sie die bestmögliche Arbeit leisten wollten. ... Die Qualitätsarbeit sieht man eindeutig am Endergebnis“, sagt William Hoppe, ein Ingenieur, der das Projekt in den beiden letzten Jahren des Baus für die Stadt Warwick inspizierte. „Ich bin wirklich sehr beeindruckt davon, wie viel Rücksicht auf das Ökosystem und die Umwelt genommen wurde, während der Bauarbeiten und bei der Instandhaltung. Also, wie umweltbewusst beim ganzen Bauprojekt vorgegangen wurde. Und es ist meiner Meinung nach ein gutes Vorbild für künftige Bauprojekte.“

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