Am 18. September 2022 zog Hurrikan Fiona mit Wind­geschwindigkeiten von bis zu 160 Stunden­kilometern über Puerto Rico und nahe gelegene Inseln hinweg. Dabei fielen stellenweise bis zu 75 Zentimeter Regen. Straßen und Brücken wurden zerstört und Tausende Menschen waren von der Stromversorgung abgeschnitten. Die Schäden an der Infrastruktur erschweren es den Behörden, die Betroffenen mit Nahrungsmitteln, Wasser und Medikamenten zu versorgen.

Puerto Rico, St. Kitts und Nevis, Turks- und Caicosinseln

• Keiner unserer Brüder und Schwestern kam ums Leben

• 4 Verkündiger wurden leicht verletzt

• 75 Verkündiger mussten evakuiert werden

• 140 Häuser wurden leicht beschädigt

• 18 Häuser wurden schwer beschädigt

• 1 Haus wurde zerstört

Dominikanische Republik

• Keiner unserer Brüder und Schwestern kam ums Leben

• 58 Verkündiger mussten evakuiert werden

• 57 Häuser wurden leicht beschädigt

• 26 Häuser wurden schwer beschädigt

• 2 Häuser wurden zerstört

• 2 Königreichssäle wurden leicht beschädigt

• 2 Königreichssäle wurden schwer beschädigt

Guadeloupe und Martinique

• Keiner unserer Brüder und Schwestern kam ums Leben

• 16 Verkündiger mussten evakuiert werden

• 43 Häuser wurden leicht beschädigt

• 2 Häuser wurden schwer beschädigt

• 13 Königreichssäle wurden leicht beschädigt

• Kreisaufseher und Versammlungs­älteste stärken betroffene Familien im Glauben und leisten praktische Hilfe

• Humanitäre Hilfsmaßnahmen sind eingeleitet; die Instandsetzung von beschädigten Häusern wird organisiert

• Bei allen Hilfsmaßnahmen werden die Sicherheits­vorschriften in Verbindung mit der Covid-19-Pandemie eingehalten

Ganz bestimmt werden unsere Glaubensbrüder in den betroffenen Gebieten durch die vielen Liebesbeweise vonseiten ihrer Brüder und Schwestern getröstet (Apostel­geschichte 11:29).